Bei der Vertragserneuerung mit Erstversicherern wie Allianz und Axa zum 1. Januar erwartet der Manager daher höhere Prämien für Rückversicherungsschutz auch in solchen Segmenten, die zuletzt nicht von besonders hohen Schäden betroffen waren.
Nach zwei Jahren Unterbrechung wegen der Corona-Pandemie sind Vertreter der Branche seit diesem Wochenende wieder im Fürstentum Monaco an der Cote d’Azur mit ihren Kunden und Maklern zusammengetroffen. Am Sonntag pochte bereits der weltgrößte Rückversicherer Munich Re auf eine Anhebung der Rückversicherungsprämien, um die künftig zu erwartenden höheren Schäden auszugleichen. Am Montagmorgen schloss sich die weltweite Nummer zwei Swiss Re der Forderung an. (dpa-AFX)