HDI kommt gut durch das Pandemiejahr

Foto: Talanx

Trotz 1,5 Milliarden Euro Corona-Schäden und einem deutlichen Rückgang des operativen und des Konzernergebnisses ist die Talanx Gruppe erstaunlich gut durch das Geschäftsjahr 2020 gekommen.

So betrug das operative Ergebnis (EBIT) betrug 1,7 Milliarden (2,4) Euro und das Konzernergeb­nis 673 (923) Millionen Euro. Damit entspreche man der im November abgegebenen Prognose von „deutlich mehr als 600 Millionen Euro“, betont HDI. Ohne die coronabedingten Schäden hätte Talanx das Rekordergebnis aus dem Vorjahr übertroffen. Selbst in einem stark durch die Pandemie geprägten widrigen Umfeld stiegen die gebuchten Bruttoprämien um 4,1 Prozent auf 41,1 (39,5) Milliarden Euro, währungskursbereinigt um 6,9 Prozent.

Dass die Talanx Gruppe gut durch das Corona-Krisenjahr kam, sei auch den erfolgreichen operativen Verbesserungsmaß­nahmen in den Geschäftsbereichen Industrieversicherung und Privat- und Firmenversicherung Deutschland zuzuschreiben. In der Industrieversicherung zeige die Profitabilisierung der Versicherungstechnik deutliche Wirkung.

Der Versicherer bekräftigte die Prognose, 2021 ein Konzernergebnis zwischen 800 und 900 Millionen Euro zu erzielen. Die Dividende soll nach dem Vorschlag des Vorstand und Aufsichtsrat bei 1,50 Euro je Aktien gehalten werden.

Talanx Gruppe: Erstversicherungsgeschäft weiter verbessert

In der Industrieversicherung verbesserte sich die kombinierte Schaden-/Kostenquote verbesserte sich ex-Corona auf 98,7 Prozent und liegt damit auf dem langfristigen Zielpfad zu einer Quote von 95 Prozent. Der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland hätte ohne Corona sein Ziel beim operativen Ergebnis von mindestens 240 Millionen Euro bereits fast 2020 und damit ein Jahr früher als geplant erreicht, betonte Talanx.

Die Investitionen von „KuRS“ seien abgeschlossen. Der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung International hat seine kombinierte Schaden-/Kostenquote sogar leicht auf 95,2 (95,5) Prozent verbessert und damit seinen Beitrag zum Konzernergebnis stabil gehalten.

Insgesamt ist die Pandemie im Geschäftsjahr 2020 für Schäden in Höhe von rund 1,5 Milliarden Euro verantwortlich und hat negative Auswirkungen auf das Konzernergebnis von 486 Millione Euro. Hinzu kommen negative Effekte in der Kapitalanlage von 174 Millionen Euro und zur Vorsorge für künftige Prämienrückgänge in Höhe von 133 Millionen Euro. Dagegen wurden einzelne Sparten durch Corona aufgrund geringerer Schäden und sonstiger Effekte um 206 Millionen Euro entlastet.

In den Geschäftsbereichen am stärksten von Pandemie-Schäden betroffen war die Rückversicherung mit 1,2 Milliarden Euro. Auf die Industrieversicherung entfielen 174 Millionen Euro, auf HDI International 40 Millionen Euru und auf HDI Deutschland 24 Millionen Euro.

Trotzdem haben alle vier Geschäftsbereiche positiv zum Konzernergebnis beigetragen. Einschließlich der Belastungen durch Corona steuerte die Erstversicherung im Jahr 2020 42 (39) Prozent des Konzernergebnisses von 673 Millionen Euro bei.

Großschadenbelastung übersteigt Jahresbudget signifikant

Insgesamt lag die Belastung durch Großschäden mit 2,1 (1,3) Mrd. EUR sehr viel höher als im Vorjahr und überstieg das Jahresbudget von 1,3 Mrd. EUR signifikant. Hiervon belasteten in Summe 1,6 (1,0) Mrd. EUR die Rückversicherung, die übrigen 554 (363) Mio. EUR die Erstversicherung. Auf Naturkatastrophen entfielen 658 (773) Mio. EUR, auf die Corona-Pandemie in der Schaden- und Unfallversicherung 1,2 Mrd. EUR.

Die Belastung durch Naturkatastrophen fiel aufgrund des sehr moderaten Großschadenverlaufs im vierten Quartal niedriger aus als im Vorjahr. Die größten Naturkatastrophen-Schäden entstanden in den USA, verursacht durch den Hurrikan „Laura“ (145 Mio. EUR), den Hagelsturm „Derecho“ (111 Mio. EUR) und den Tornado „Nashville“ (55 Mio. EUR).

Durch den Milliarden-Aufwand für Pandemie-Schäden lag das versicherungstechnische Ergebnis bei -2,8 (-1,8) Mrd. EUR. Die Schaden-/Kostenquote stieg auf 100,9 (98,3) Prozent, ohne Corona würde sie bei 97,6 Prozent liegen.

Das Kapitalanlageergebnis reduzierte sich auch aufgrund der weiter sinkenden Zinsen leicht auf 4,2 (4,3) Mrd. EUR. In der Folge lag die Kapitalanlagerendite bei 3,2 (3,5) Prozent. Talanx wird auch 2021 an ihrer Anlagepolitik festhalten, Marktrisiken zu begrenzen. Die konservative Kapitalanlagepolitik unter stetigem Ausbau der Infrastrukturinvestitionen wird fortgesetzt.

Ausschüttung von 56 Prozent des Konzerngewinns vorgeschlagen

Der Hauptversammlung am 6. Mai 2021 wird eine Dividendenzahlung von 1,50 (1,50) EUR je Aktie vorgeschlagen. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 56 Prozent des IFRS-Gewinns. Die Dividendenrendite, bezogen auf den Durchschnittskurs der Aktie im Jahr 2020, liegt bei 4,5 (4,0) Prozent.

Industrieversicherung: Prämienwachstum übertrifft Erwartungen

Trotz Corona steigerte die Industrieversicherung die gebuchten Bruttoprämien deutlich und setzte ihren Profitabilisierungskurs erfolgreich fort. Sie verbesserte coronabereinigt die Schaden-/Kostenquote und trug positiv zum Konzernergebnis bei.

Die gebuchten Bruttoprämien stiegen im Gesamtjahr um 7,2 Prozent auf 6,7 (6,2) Mrd. EUR, währungsbereinigt sogar um 9 Prozent. Damit übertraf die Industrieversicherung den ursprünglichen Ausblick um mehr als 2 Prozentpunkte. Die Beitragssteigerungen sind im Wesentlichen auf das Wachstum im Specialty- und im Haftpflichtgeschäft und das insgesamt verbesserte Preisumfeld zurückzuführen.

Die coronabedingte Überschreitung des Großschadenbudgets und die Vorsorge für‘s laufende Geschäftsjahr lasteten mit 178 Mio. EUR auf dem versicherungstechnischen Ergebnis. Es liegt deshalb mit -139 (-40) Mio. EUR unter Vorjahr. Die Schaden-/Kostenquote in der Industrieversicherung erhöhte sich auf 104,6 (101,4) Prozent, coronabereinigt ging sie strategiekonform auf 98,7 Prozent zurück.

Die erfolgreiche Sanierung der Feuerversicherung wird in ihrer coronabereinigten Schaden-/Kostenquote von 99,3 Prozent sichtbar. Damit wurde die selbst gesteckte Zielmarke von rund 100 Prozent übertroffen. Der erwartete Beitragsabrieb durch die Trennung von nicht adäquat gepreisten Risiken konnte zu einem nennenswerten Anteil durch Mehrprämien kompensiert werden. Der Geschäftsbereich geht trotz der Nachwirkungen aus der Pandemie im laufenden Geschäftsjahr von einer weiteren Verbesserung der Profitabilität aus.

Das Kapitalanlageergebnis verringerte sich 2020 auf 254 (285) Mio. EUR. Im Gesamtjahr erzielte die Industrieversicherung ein operatives Ergebnis von 48 (159) Mio. EUR. Zum Konzernergebnis konnte der Geschäftsbereich 47 (103) Mio. EUR beitragen.

Die HDI Global Specialty ist weiterhin auf einem starken Wachstumskurs. Die gebuchten Bruttoprämien stiegen im Geschäftsjahr 2020 um 41,1 Prozent auf 2,0 (1,4) Mrd. EUR und liegen damit schon recht nahe an der selbst gesteckten Zielmarke von 2,1 Mrd. EUR für das Jahr 2022. Hierin enthalten ist eine segmentinterne Übertragung von Geschäft.

Privat- und Firmenversicherung Deutschland: „KuRS“-Ziel schon fast erreicht

Der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland zeigte sich trotz der Corona-Widrigkeiten robust. Die gebuchten Bruttoprämien gingen im Vergleich zum Vorjahr um 5,6 Prozent auf 5,9 (6,2) Mrd. EUR zurück.

Das operative Ergebnis verringerte sich aufgrund von Corona-Belastungen in Höhe von 34 Mio. EUR sowie einiger ergebnisbelastender Faktoren im Segment Lebensversicherung um 11,6 Prozent auf 203 (230) Mio. EUR. Das Modernisierungsprogramm „KuRS“ ist weiter auf gutem Wege. Ohne die Corona-Belastungen wäre das Ziel also schon fast erreicht worden, das eigentlich erst für 2021 gesetzt wurde: ein operatives Ergebnis von mindestens 240 Mio. EUR.

Die Schaden-/Kostenquote verbesserte sich auf 95,4 (99,0) Prozent. Bereinigt um die ergebnisbelastenden Corona-Effekte sowie um die letztmaligen Investitionen im Zusammenhang mit „KuRS“, beträgt die Quote sogar nur 94,6 (96,9) Prozent. Der Beitrag zum Konzernergebnis verringerte sich auf 119 (133) Mio. EUR.

Schaden/Unfallversicherung: Verbesserte Schaden-/ Kostenquote trotz Corona

Das Segment Schaden/Unfallversicherung konnte trotz der Pandemie sein operatives Ergebnis verbessern, obwohl der Bereich stark unter dem Einfluss von Corona stand. In der Betriebsschließungsversicherung wurden rund 2.500 Schäden gemeldet, rund 88 Mio. EUR reserviert und rund 64 Mio. EUR an die Kunden ausbezahlt.

Die Prämieneinnahmen gingen um 5,4 Prozent auf 1,5 (1,6) Mrd. EUR zurück. Aus der Pandemie resultierten geschätzte Beitragsrückgänge von 76 Mio. EUR. Im Geschäft mit mittelständischen Firmen und Freien Berufen konnte strategiekonform trotz der widrigen Umstände ein Zuwachs von 4,6 Prozent auf 435 (415) Mio. EUR erzielt werden.

Das versicherungstechnische Ergebnis verbesserte sich auf 62 (15) Mio. EUR. Grund dafür sind das profitable Wachstum in den Haftpflicht-, Unfall- und Sachbereichen sowie die positive Basisschaden-Entwicklung im Kfz-Bereich. Die durch die Pandemie verursachten Belastungen konnten auch dank des bestehenden Rückversicherungsschutzes auf rund 13 Mio. EUR begrenzt werden. Diese Effekte drücken sich auch in einem deutlichen Rückgang der Schaden-/Kostenquote um 3,6 Prozentpunkte auf 95,4 (99,0) Prozent aus.

Das Kapitalanlageergebnis verringerte sich maßgeblich aufgrund marktbedingt gesunkener Zinserträge auf 88 (119) Mio. EUR. Der deutliche Anstieg des operativen Ergebnisses um 35,7 Prozent auf 134 (98) Mio. EUR spiegelt im Wesentlichen die verbesserte Schadenentwicklung wider.

Prämienrückgang im Segment Leben

Die Prämieneinnahmen im Segment Leben gingen um 5,7 Prozent auf 4,4 (4,6) Mrd. EUR zurück. Belastend wirkten sich die coronabedingten Filialschließungen bei Banken und die Zurückhaltung von Firmen beim Abschluss von Verträgen zur betrieblichen Altersvorsorge aus. Aus der Pandemie resultierten geschätzte Beitragsrückgänge von rund 220 Mio. EUR. Zudem wurde das Einmalbeitragsgeschäft nur sehr restriktiv angeboten.

Das versicherungstechnische Ergebnis verringerte sich auf -1,8 (-1,6) Mrd. EUR. Grund dafür waren maßgeblich die höheren Zuführungen zu den Rückstellungen für Beitragsrückerstattung (RfB) aufgrund des verbesserten Kapitalanlageergebnisses. Dieses stieg durch höhere Realisierung von stillen Reserven zur Finanzierung der Zinszusatzreserve (ZZR) um 6,5 Prozent auf 1,9 (1,8) Mrd. EUR. Das operative Ergebnis im Segment verringerte sich 2020 auf 70 (131) Mio. EUR.

Privat- und Firmenversicherung International: Sachgeschäft wächst weiter

Die gebuchten Bruttoprämien verringerten sich 2020 vor allem aufgrund von Wechselkurseffekten um 9,6 Prozent auf 5,5 (6,1) Mrd. EUR. Bereinigt um diese Wechselkurseffekte betrug der Rückgang lediglich 1,6 Prozent. Das Sachgeschäft konnte währungskursbereinigt sogar ein Wachstum von 3,2 Prozent erzielen, das im Wesentlichen auf die Gesellschaften in der Türkei und in Polen zurückgeht.

Die temporär niedrigeren Schadenfrequenzen aufgrund der Corona-Pandemie wirkten sich positiv auf das versicherungstechnische Ergebnis aus, das sich um 22,6 Prozent auf 41 (33) Mio. EUR erhöhte. Für die coronabedingten Belastungen wurde 2020 mit 35 Mio. EUR Vorsorge getroffen, was auch die Schaden-/Kostenquote mit 1,1 Prozentpunkten belastete. Dennoch verbesserte sich die Schaden-/Kostenquote im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 Prozentpunkte auf 95,2 (95,5) Prozent.

Das operative Ergebnis im Gesamtjahr verringerte sich um 6,0 Prozent auf 266 (283) Mio. EUR. Der Beitrag zum Konzernergebnis lag bei 160 (164) Mio. EUR.

Rückversicherung: Bruttoprämien steigen deutlich

Der Geschäftsbereich Rückversicherung hatte 2020 Corona-Schäden von 1,2 Mrd. EUR. zu verzeichnen. Die Bruttoprämien stiegen um 9,6 Prozent auf 24,8 (22,6) Mrd. EUR. Das operative Ergebnis betrug 1,2 (1,8) Mrd. EUR. Das Kapitalanlageergebnis ging um 4,2 Prozent auf 1,7 (1,8) Mrd. EUR zurück. Der Beitrag zum Konzernergebnis betrug 442 (619) Mio. EUR.

Segment Schaden-Rückversicherung: Starkes Prämienwachstum

Das Segment Schaden-Rückversicherung konnte 2020 trotz Corona sein Wachstum steigern. Die gebuchten Bruttoprämien erhöhten sich um 13,3 Prozent auf 16,7 (14,8) Mrd. EUR. Die hohe Schadenbelastung durch Corona und Naturkatastrophen drückte das operative Ergebnis allerdings um 32 Prozent auf 854 (1.256) Mio. EUR.

Im Geschäftsjahr 2020 lagen die Großschäden mit 1,6 Mrd. EUR das vierte Jahr in Folge oberhalb der eigenen Erwartungen. Im Großschadenbudget vorgesehen waren 975 Mio. EUR. Allein für Corona-Schäden wurden insgesamt 950 Mio. EUR zurückgestellt oder ausbezahlt. Davon entfielen auf die Betriebsunterbrechungsversicherung 22 Prozent, die Warenkreditausfallversicherung 26 Prozent und die Veranstaltungsausfallversicherung 21 Prozent.

Als Reaktion auf die enormen Großschäden und den wieder zugenommenen Druck auf die Zinserträge ist in der Rückversicherung eine deutliche Verbesserung der Preise und Konditionen zu beobachten. Die gebuchten Bruttoprämien stiegen zweistellig um 13,3 Prozent auf 16,7 (14,8) Mrd. EUR, währungskursbereinigt um 15,8 Prozent.

Das versicherungstechnische Ergebnis belief sich auf -274 (186) Mio. EUR. Die Schaden-/Kostenquote erhöhte sich maßgeblich aufgrund der Pandemie-Aufwendungen auf 101,6 (98,2) Prozent. Das Kapitalanlageergebnis ging um 7,8 Prozent auf 1.008 (1.039) Mio. EUR zurück. Das operative Ergebnis betrug 854 (1.256) Mio. EUR.

Segment Personen-Rückversicherung: Corona-Belastungen von 261 Millionen Euro

In der Personen-Rückversicherung stiegen die Prämieneinnahmen um 2,6 Prozent auf 8,0 (7,8) Mrd. EUR. Währungskursbereinigt betrug das Wachstum 4,7 Prozent. Die Corona-Schadenbelastungen, die zum Halbjahr noch bei 63 Mio. EUR lagen, summierten sich zum Ende des Geschäftsjahres auf 261 Mio. EUR. Der Großteil der Schäden stammt aus Erkrankungs- und Todesfällen in den USA. Das versicherungstechnische Ergebnis ging auf -646 (-411) Mio. EUR zurück. Das operative Ergebnis verringerte sich um 32,9 Prozent auf 377 (562) Mio. EUR.

Ausblick 2021: Konzernergebnis zwischen 800 und 900 Mio. EUR

Den bereits im Herbst vergangenen Jahres veröffentlichten Ausblick für 2021 bekräftigt Talanx ebenso vollumfänglich wie die mittelfristigen Ziele. Der Konzern erwartet im laufenden Geschäftsjahr einen Anstieg der Bruttoprämien (währungsbereinigt) von rund 5 Prozent. Die IFRS-Kapitalanlagerendite sollte bei rund 2,5 Prozent liegen. Das Konzernergebnis erwartet Talanx zwischen 800 und 900 Mio. EUR. Dies dürfte einer Eigenkapitalrendite von 7,5 bis 8,5 Prozent entsprechen, die damit im Bereich unseres strategischen Mindestziels liegen würde.

Auch die Ziele für das Geschäftsjahr 2021 stehen wie gewohnt unter dem Vorbehalt, dass Großschäden im Rahmen der Erwartungen bleiben und an den Währungs- und Kapitalmärkten keine erneuten, größeren Verwerfungen auftreten. Erklärtes Ziel von Talanx ist es weiterhin, auch für das Geschäftsjahr 2021 einen Anteil von 35 Prozent bis 45 Prozent vom Konzernergebnis als Dividendenzahlung auszuschütten sowie die Dividende mindestens stabil zum Vorjahr zu halten.

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