Heinz fordert Regulierungsstopp von Altmaier

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Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU)

In einer Videokonferenz von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) mit Vertretern von 40 Wirtschaftsverbänden hat der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Michael H. Heinz, ein Regulierungsmoratorium gefordert, da eine Belastungsgrenze für die Vermittlerbranche erreicht sei.

In der Schalte wies Heinz außerdem darauf hin, dass die Corona-Pandemie im Nachlauf zusätzlich zu gravierenden wirtschaftlichen Belastungen der Vermittlerbetriebe führen würde: „Wir haben bereits in den letzten Jahren so viele Gesetzesauflagen umzusetzen gehabt, dass wir jetzt erst einmal eine Atempause zum Luftholen benötigen.“

In seiner Doppelfunktion als Präsident des Bundesverbandes der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) schilderte Heinz darüber hinaus die Auswirkungen der Corona-Wirtschaftskrise in einzelnen Branchen. Ein Problem sei die Bürokratie und die mangelnde Effektivität von Behörden. Eine schnelle und praktikable Perspektive aus dem Lockdown sei unerlässlich. Hinzu komme: „Die Auszahlung der zugesagten Wirtschaftshilfen darf nicht länger verzögert werden.“

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