Nach der Zustimmung des Forstausschusses ist Hep zufolge der Beginn der Bodenvorbereitungen in Japan noch für dieses Jahr geplant. Der voraussichtliche Netzanschluss ist im zweiten Quartal 2023 angesetzt.
Mit dem mittlerweile elften von Hep selbst errichteten Park in Japan erhöht sich die dort installierte Gesamtkapazität von 27 MWp auf 40 MWp. Das Unternehmen ist demnach im Land der aufgehenden Sonne seit 2013 vertreten und verfügt über zwei eigene Unternehmensstandorte in Kobe und Tokio.
Fünf US-Projekte kurz vor Netzanschluss
Auch die Bauvorhaben der US-amerikanischen Projekte schreiten der Mitteilung zufolge weiter voran. Für den ersten Solarpark erfolgte im Juli 2021 die mechanische Fertigstellung. Vier weitere Solarparks folgten im August 2021, so Hep. Vor der gewerblichen Inbetriebnahme findet eine Testphase statt, um die Solarparks vollständig an das Netz anzuschließen.
Das Portfolio aus sieben „Community“-Solar-Projekten hat Hep Ende 2020 in einem frühen Entwicklungsstadium akquiriert und mit dem Projektentwicklungspartner Solops entwickelt. Nun befinden sich alle sieben Projekte im Bau. Geplant ist, drei davon bis Ende 2021 fertigzustellen.
Die Fertigstellung der restlichen vier Solarparks ist für Anfang 2022 angesetzt. Mit rund 21 MWp ist es das bisher größte Portfolio, für das Hep Projektentwicklung und Bau aus einer Hand ausführt. Der Bau und der anschließende Betrieb der sieben Projekte werden von Hep Petra durchgeführt, einem Solarunternehmen, an dem Hep seit Juli 2020 eine Mehrheitsbeteiligung besitzt.