Der Solarpark „Clear“ erstreckt sich über drei Flächen und hat eine installierte Gesamtleistung von 4,5 Megawattpeak (MWp), teilt Hep mit. Im Dezember 2020 erfolgte nach einer achtmonatigen Bauphase die technische Fertigstellung des US-Solarparks. Nach erfolgreicher Testphase konnte der Park schließlich am 8. März 2021 an das Stromnetz angeschlossen werden.
Stromabnehmer ist, wie schon bei den anderen beiden US-amerikanischen Hep-Solarparks, das börsennotierte Energieunternehmen Duke Energy. Mit diesem Energieversorger wurde ein sogenanntes „Power Purchase Agreement“ geschlossen, also ein Stromabnahmevertrag zur Absicherung der Einnahmen im Gegenzug für gesicherte Strompreise für den Stromabnehmer.
Mit dem alternativen Investmentfonds (AIF) HEP – Solar Portfolio 1 investieren deutsche Privatanleger in Solarprojekte in den USA sowie Japan. Dabei handelt es sich laut Hep um „die stärksten Solarmärkte weltweit“. Mittels länderspezifischer Spezial-AIF investiert der Publikums-AIF bis dato in zwei japanische sowie 13 US-Projekte mit einer Gesamtleistung von über 81,5 MWp. Zwei japanische Projekte wurden 2020 als erstes an das Netz angeschlossen: „Ayabe“ im April und „Kamigori“ im Juni. Ende Oktober folgte der erste US-amerikanische Solarpark „White Street“, Ende Dezember „Limelight III“ und im März 2021 „Clear“. Acht weitere US-amerikanische Projekte sind im Bau. Aktuell befindet sich der Fonds HEP – Solarportfolio 2 in der Platzierung.
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