Hep: Signifikante Umsatz- und Ergebnissteigerung im zweiten Halbjahr 2023

New ecologic house with Nachaufnahme einer Solaranlage.
Foto: PantherMedia / anna_stasiia (YAYMicro)
Hep ist ausschließlich auf Photovoltaik spezialisiert (Symbolbild).

Die Hep global GmbH, baden-württembergischer Spezialist für Solarparks und Solarinvestments, gibt bekannt, dass sie ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2023 voraussichtlich erfüllen wird. Auch der Ausblick für 2024 ist positiv.

Nach einem schwächeren ersten Halbjahr konnte Hep in der zweiten Jahreshälfte 2023 wie erwartet signifikante Umsatz- und Ergebnissteigerungen erzielen, teilt das Unternehmen mit. Wesentlich dazu beigetragen haben Projektverkäufe in den USA, Kanada und Japan.

Erwartet werden ein Konzernumsatz von rund 50 bis 60 Millionen Euro sowie ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von null bis fünf Millionen Euro. Der testierte Konzernabschluss 2023 soll bis Ende Juni 2024 veröffentlicht werden.

Für 2024 weitere substanzielle Projekterlöse erwartet

Für 2024 erwartet Hep weitere substanzielle Projekterlöse. Bereits jetzt sei absehbar, dass sich das erste Halbjahr in 2024 besser entwickeln wird als im Vorjahr. In den USA sollen im Jahresverlauf insbesondere zahlreiche planmäßig noch abzuschließende Projekte ebenso veräußert werden wie einige Großprojekte, die aufgrund stark geänderter Marktbegebenheiten auf dem US-amerikanischen Solarmarkt neu aufgesetzt wurden.

Zusätzlich verfüge Hep über Projekte in Japan, die 2024 ebenfalls zu den Verkaufserlösen beitragen sollen. In Deutschland werden zudem Erlöse aus dem Produkt Hep yolar (Solaranlagen auf gewerblichen Dachflächen) sowie aus ersten Freiflächenanlagen erwartet. 

Darüber hinaus wird 2024 auch die Strategie, sich in den Kernmärkten vorrangig auf Greenfield-Entwicklung zu fokussieren, erste Umsatzbeiträge liefern und insbesondere ab 2025 maßgeblich zum nachhaltigen Erfolg von Hep beitragen, kündigt das Unternehmen an. Ein weiterer wichtiger Eckpfeiler des langfristigen profitablen Unternehmenswachstums bleibe zudem die unternehmenseigene Pipeline in Höhe von rund 5,9 Gigawatt peak (GWp).

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