Hybridarbeit reduziert das Risiko psychischer Erkrankungen

Symbolfoto Homeoffice
Foto: Picture Alliance
Die fehlende psychische Gesundheit wirkt sich nicht nur auf die Leistungsfähigkeit der Menschen aus, sondern kann für Unternehmen auch zum Verlust der Mitarbeitenden führen.

Mehr als drei von zehn Deutschen (31 Prozent) leiden derzeit an psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Essstörungen. Das zeigt der "Axa Mental Health Report".

Unter Berufstätigen beträgt dieser Anteil 29 Prozent, wobei Teilzeitbeschäftigte (39 Prozent) häufiger betroffen sind als Vollzeitbeschäftigte (26 Prozent). 41 Prozent der Teilzeitbeschäftigten geben berufliche Gründe für ihre mentalen Probleme an.


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Ein Fünftel der Arbeitnehmer war letztes Jahr aufgrund psychischer Gesundheitsprobleme krankgeschrieben. Hybridarbeit reduziert das Risiko psychischer Erkrankungen (24 Prozent) im Vergleich zu reinem Büro (29 Prozent), Außendienst (34 Prozent) oder Homeoffice (35 Prozent).

Für den „Axa Mental Health Report“ hat das Meinungsforschungsinstitut Ipsos im November und Dezember 1.000 Personen zwischen 18 und 75 Jahren repräsentativ online befragt.

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