„Erstmals lag das Transaktionsvolumen von Europace in einem Quartal über 30 Milliarden Euro“, sagte Hypoport-Chef Ronald Slabke. Auch in den übrigen Sparten legten die Geschäftsvolumina um zweistellige Prozentsätze zu.
Slabke verwies auf den allgemeinen Anstieg der Kreditzinsen, den zwischenzeitlichen Stopp der Bundesförderung für effiziente Gebäude, höhere Risikopuffer der Banken für Wohnimmobilienkredite und eine angebliche Blase bei den Immobilienpreisen. „Wir haben sehr deutlich gemacht, dass wir – entgegen Aussagen einzelner Marktbeobachter – aus diesen Themen keine negativen Auswirkungen auf unsere Geschäftsmodelle der privaten Immobilienfinanzierung sehen.“ Im Gegenteil erwarte das Unternehmen für das Jahr 2022 eine starke Entwicklung. (dpa-AFX)