Immobilienflaute belastet Hypoport deutlich

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Die im Zuge gestiegener Zinsen und Wirtschaftsrisiken gesunkene Immobiliennachfrage führt beim Finanzdienstleister Hypoport zu deutlichen Geschäftseinbußen.

Die im Zuge gestiegener Zinsen und Wirtschaftsrisiken gesunkene Immobiliennachfrage führt beim Finanzdienstleister Hypoport zu Geschäftseinbußen. Nach Zuwächsen im ersten Halbjahr zeigen die operativen Kennzahlen in den Finanzierungs-Geschäftsmodellen im dritten Quartal einen deutlichen Rückgang, wie das Unternehmen mitteilte.

Das Transaktionsvolumen auf Hypoports Kreditplattform Europace fiel im dritten Quartal um fast ein Fünftel auf 20 Milliarden Euro. Erst im September hatte das im SDax notierte Unternehmen die Jahresziele kassieren müssen. Der Kurs war daraufhin weiter eingebrochen. Im bisherigen Jahresverlauf sind die Aktien mit einem Minus von gut 83 Prozent das zweitschwächste Papier im Nebenwerteindex. (dpa-AFX)

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