Die Finanzstadt Frankfurt steht hoch in der Gunst ausländischer Anleger, auch weil sie als Brexit-Gewinner gilt: Banken verlegen Jobs aus London an den Main.
Der Abstand zum Spitzenreiter London im Ranking ist aber groß: In der britischen Hauptstadt flossen bei grenzüberschreitenden Deals 23 Milliarden Dollar in Immobilien.
Wenige Investments aus Asien
Unter ausländischen Immobilienanlegern allgemein stehen demnach Käufer aus Singapur oben vor solchen aus den USA, Frankreich und Großbritannien.
Bei grenzüberschreitenden Investments aus China gab es einen starken Rückgang: Sie sanken 2018 um 84 Prozent. Grund seien staatliche Kapitalkontrollen und strengere Vorschriften bei Immobilienkäufen im Ausland.
Die Investments asiatischer Immobilienanleger in Deutschland seien insgesamt um fast die Hälfte (47 Prozent) gesunken, hieß es weiter. (dpa-AFX)
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