Immobilienmarkt-Analyse: Deutliche Preisrückgänge in Hamburg, Berlin, Dresden & Hannover

Dresden: Immobilienpreise nicht spürbar rückläufig

Im Elbflorenz ist die Preisentwicklung am wenigsten dynamisch. Dresdener Ein- und Zweifamilienhäuser sind im ersten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorquartal sogar noch um 0,89 Prozent teurer geworden. Im Mittel geben Käufer immer noch 3.086 €/qm aus.

Preisentwicklung im Raum Dresden, Quelle: Dr. Klein

Etwas anders sieht es bei Eigentumswohnungen aus. Deren Preise sind, verglichen mit denen der letzten Monate des Jahres 2022, um 0,44 Prozent zurückgegangen.

Dresden / PantherMedia

Auch der Medianpreis sinkt in Dresden und Umgebung: Wohnungskäufer zahlen im Mittel einen Quadratmeterpreis von 3.172 € und somit 161 €/qm weniger als im Vorquartal. 

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