Während 51 Prozent der Immobilienmakler mit Zuversicht auf die kommenden zwölf Monate blicken, erwarten 41 Prozent der Befragten keine maßgeblichen Veränderungen für ihr Geschäft. Rund acht Prozent der Immobilienmakler gehen sogar davon aus, dass sich ihre Geschäfte auf kurze Sicht negativ entwickeln werden.
Nach Einschätzung von 51 Prozent der Befragten hat sich die Marktlage im Vergleich zum Vorjahr nicht signifikant verändert. Lediglich 29 Prozent der Immobilienmakler bewerten die derzeitige Marktlage im Vergleich zum Jahr 2024 als besser, für 20 Prozent ist eine Verschlechterung der Marktlage deutlich geworden.
Auch bei den Wohnungspreisen und -mieten sind die Meinungen gespalten: Während 55 Prozent einen Anstieg prognostizieren, gehen 38 Prozent von einer Stagnation im Preisniveau aus. Lediglich sieben Prozent der Befragten sehen das Potenzial für sinkende Preise in den kommenden zwölf Monaten.
An der repräsentativen Umfrage haben 281 Immobilienmaklerinnen und -makler teilgenommen.