Anleger des neuen Classic Value 7 aus dem Hamburger Emissionshaus Hesse Newman Capital AG sollen indirekt in bis zu 100 Büro-, Einzelhandels- und Wohnimmobilien schwerpunktmäßig in Deutschland investieren können.
Der Zweitmarkt-Fonds ist als Genussrecht strukturiert, das mit sieben Prozent jährlich vor Steuern ab dem ersten Monat nach der Einzahlung verzinst wird. Die Anlagedauer soll nach der Prognose des Initiators bereits fünf Jahren nach Abschluss der Platzierung beendet sein.
Im Fokus der Investitionsstrategie liegen vor allem Beteiligungen mit Objekten in deutschen Metropolregionen, also München, Stuttgart, Frankfurt/Main, Köln, Düsseldorf, Hamburg und Berlin. Auch Investments in deutschen Mittelstädten sowie in westeuropäischen Metropolen wie beispielsweise London, Paris oder Brüssel kommen als Beimischung in Frage. Auf diese Weise entstünde ein Portfolio von Immobilien unterschiedlichster Größe, mit verschiedener Mieterstruktur und Nutzungsart an vielfältigen Standorten. Neben der Risikostreuung verspricht der Initiator eine erhöhte Stabilität. Zudem seien die Ankaufsmöglichkeiten günstig, da die Kurse für Immobilienbeteiligungen derzeit durchschnittlich bei unter 50 Prozent des Nominalkapitals lägen.
„In unruhigen Zeiten suchen viele Anleger reale Werte im Portfolio. Gleichzeitig wollen sie sich aber die Möglichkeit offen halten, auf Marktveränderungen zu reagieren. Der Classic Value 7 bietet Investoren hier eine intelligente Antwort – mit einer überschaubaren Laufzeit von voraussichtlich fünf Jahren, Auszahlungen von sieben Prozent pro Jahr , einem breit gestreuten Immobilieninvestment und weitgehenden Kündigungsmöglichkeiten“, resumiert Marc Drießen, Vorstand der Hesse Newman Capital AG.
Anleger können den Classic Value 7 ab 10.000 Euro zuzüglich drei Prozent Agio zeichnen und wählen, ob die Erträge thesauriert oder laufend verzinst werden sollen. Zudem kann der Kunde jährlich seine Beteiligung auch vor dem geplanten Laufzeitende des Genussrechts beenden. (af)