Insgesamt wurden elf Immobilien mit einem Investitionsvolumen von mehr als 180 Millionen Euro kaufvertraglich erworben; vier der Objekte sind bereits in die Fonds übergegangen, teilt INP mit.
Nach der mit dem „Seniorenzentrum MENetatis Rüdesheim“ erfolgten Erstinvestition hat die INP-Gruppe für den alternativen Investmentfonds (AIF) „INP Deutsche Pflege Invest III“, der aktuell für professionelle sowie semiprofessionelle Anleger zur Zeichnung steht, die Fondsimmobilien Nr. 2 bis 8 erworben.
Drei der neu erworbenen Objekte befinden sich in Nordrhein-Westfalen: In Grevenbroich, Erkrath sowie Castrop-Rauxel. In Hessen wurden zwei Immobilien erworben: „Seniorenresidenz Rohrborn“ in Stadtallendorf sowie das „Senioren-Zentrum Dautphetal“ in der gleichnamigen Gemeinde. Weitere Objekte befinden sich im saarländischen Kirkel und in der Stadt Dessau-Roßlau in Sachsen-Anhalt.
Das Gesamtinvestitionsvolumen des „INP Deutsche Pflege Invest III“ beträgt nach den jüngsten Neuerwerbungen aktuell mehr als 153 Millionen Euro. Geplant ist ein Ziel-Volumen von insgesamt 500 Millionen Euro.
Investitionsphase von Fonds II nahezu abgeschlossen
Für den Vorgängerfonds „INP Deutsche Pflege Invest II“ wurden im vergangenen halben Jahr weitere Objekte zum Ausbau des bestehenden Immobilienportfolios erworben. Das „MVZ DerArzt Marienberg“ in der Stadt Marienberg (Sachsen) ist ein Mitte dieses Jahres fertiggestellter Neubau. In Magdeburg in Sachsen-Anhalt entsteht derzeit zudem eine Pflegewohnanlage mit Demenz-WG.
Des Weiteren hat INP das „Seniorenzentrum Rhön“ für den „Deutsche Pflege Invest II“ erworben. Außerdem geht der Neubau „Senioren-Residenz Hochstraße“ in der Stadt Seesen (Niedersachsen) in den Fonds.
Das Portfolio des „INP Deutsche Pflege Invest II“ ist nunmehr auf 28 Immobilien angewachsen und die Investitionsphase mit einem Investitionsvolumen von rund 430 Millionen Euro bei einem Zielvolumen von 440 Millionen Euro nahezu abgeschlossen.