Interview mit Alexander Oberenzer, My First Million: „Gamification hilft Menschen, neue Themen zu erkunden“

Alexander Oberenzer
Foto: My First Million
Alexander Oberenzer

Cash.-Interview mit Alexander Oberenzer, CEO der My First Million GmbH aus Wien, über Gamification in der Finanzberatung

Wie ist die Idee zu „MyFirstMillion“ entstanden? 

Oberenzer: Eigentlich haben drei Ereignisse dazu beigetragen: Das erste Ereignis hängt mit dem Buch „Rich Dad Poor Dad“ zusammen, das zweite mit einem Vater eines Kunden und das dritte Ereignis mit Corona. Seit über 17 Jahren bin ich Finanzberater. Schon sehr früh habe ich mich mit den Themen Wohlstandsaufbau, Investieren und finanzielle Freiheit beschäftigt. Dabei bin ich auch über den Weltbestseller von Robert Kiyosaki „Rich Dad Poor Dad“ gestolpert. Darin erwähnt der Autor das Cashflow-Game und die Möglichkeit, mit anderen Menschen bei Spieleabenden das Brettspiel zu spielen. Nachdem ich dieses spielte, wusste ich, dass ich auch Spieleabende für meine Kunden organisieren möchte. Bei einem Spielabend war ein Vater eines Kunden dabei, ein erfolgreicher Manager. Am Ende kam der Mann auf mich zu und sagte: „Herr Oberenzer, das Cashflow-Game ist sehr interessant, jedoch finde ich es sehr auf den amerikanischen Markt abgestimmt und stark Immobilien-lastig. Hier fände ich ein neues Spiel und mehr Bezug zu unserem aktuellen Umfeld spannend. Könnten Sie nicht etwas entwickeln?“ Diese Aussage arbeitete bei mir weiter und ein paar Tage danach ging ich auf meinen Kollegen Wolfgang Tritsch zu und fragte ihn: “Wollen wir gemeinsam ein Finanzspiel entwickeln?“ Wie aus der Pistole geschossen sagte Wolfgang ja. 

Über zwei Jahre haben Wolfgang und ich unser „My First Million“-Brettspiel entwickelt. Das können Sie sich wirklich wie im Film vorstellen. Die ersten Spielversionen haben wir aus Bananenschachteln von Hofer (in Deutschland Aldi) ausgeschnitten, dann mit Kunden und Interessierten getestet. Die erste Testversion war beispielsweise so komplex, dass wir nur drei Spielrunden schafften. Unser Spiel war de facto nicht spielbar. Die Teilnehmer fanden aber einige Ansätze richtig gut und ermunterten uns, weiterzumachen. Wir machten fortan jeden Monat einen neuen Testspiellauf. Jedes Feedback hat uns zu neuen Lösungen geführt. Am Ende gab es nur noch positives Feedback. Dann haben wir das Spiel als Eigenlabel produzieren lassen. Anfang 2020 starteten wir den Verkauf über Amazon, was wir nach wie vor auch weiterführen. Gleichzeitig haben wir Kundenspielrunden organisiert.

Dann kam das dritte Ereignis. Es überrannte uns die Corona-Pandemie. Kundenspielrunden konnten folglich nicht mehr organisiert werden. Ein lieber Freund und Vorstand bei Finum Österreich hat uns dann ermutigt, eine Online-Spielversion für Kunden zu entwickeln. Innerhalb von drei Wochen hatten wir eine erste Online-Spielversion für bis zu sechs Teilnehmer. Das Ganze auf Excel. Das Feedback war so großartig, dass Wolfgang und ich Geld in die Hand nahmen, um die webbasierte Version zu entwickeln. Ab Herbst 2020 hatten wir dann eine voll funktionsfähige Spielversion von „My First Million“ für bis zu 15 Spielteilnehmer mit jeweils einem Spielmoderator. Die ersten Moderatoren waren wir selbst und eine ausgewählte Gruppe von Kollegen aus dem Haus Finum Private Finance Österreich.

Wie funktioniert das Spiel und an wen richtet es sich?

Oberenzer: Ausgangspunkt war eine Frage. Wie bauen Menschen ein Vermögen auf? Dazu sind wir hergegangen und haben 20 Millionäre aus unserem Umfeld interviewt. Die Muster, die wir analysierten, dienten als Basis für unser Spiel. So hatten zum Beispiel alle Millionäre in Aktien und Immobilien investiert. Viele von Ihnen hatten auch eigene Unternehmen gegründet. Diese drei Assets sind auch Kernelemente im „My First Million“-Game geworden. Jeder Spieler erhält im Spiel ein Startkapital von 100.000 Euro und kann in Aktien, Immobilien und Start-ups investieren. Die Teilnehmer versuchen nun durch smarte Investmententscheidungen eine Million aufzubauen. Zu Beginn war die Wertentwicklung im Spiel zufällig programmiert. Dann kam jedoch öfters das Feedback, dass die Gewinner eben Glück gehabt hätten. Irgendwann kam Wolfgang auf die Idee, bei einem Spielszenario echte Fondskurse der Vergangenheit zu hinterlegen. Das war die Geburtsstunde des Serious-Game-Ansatzes. Es wird sozusagen Spiel mit Realität verbunden. Mittlerweile spielen alle Spielleiter nur noch die historischen Verläufe. Der Lerneffekt ist bei den Kunden wesentlich höher. So können die Teilnehmer lernen, mit unterschiedlichen Marktentwicklungen zurechtzukommen.

Das Spiel haben wir auch so entwickelt, dass es den Finanz-IQ der Teilnehmer stärkt. In jeder Spielrunde gibt es eine Know-How-Frage. So können die Teilnehmer spielerisch Finanzwissen aufbauen. Wir wollten Menschen die Möglichkeit schaffen, einfach und spielerisch ihre Finanzkompetenz zu steigern. Viele Menschen haben Berührungsängste zum Thema Finanzen bzw. Investieren. Über Geld zu reden ist nach wie vor in vielen Gesellschaftsschichten noch ein Tabu-Thema. Zusätzlich gibt es viele Überzeugungen wie „Geld verdirbt den Charakter“, „Reiche sind korrupt“ und viele mehr, die den offenen und gesunden Austausch rund um Geld und Investieren erschweren. Aber wenn wir spielen, dürfen wir Fehler machen und können uns auch schwierigeren Themen ohne Angst annähern. Gamification hilft Menschen, sich zu öffnen und neue Themen zu erkunden.

Wie kommen die Finanzberater ins Spiel, wie können sie das Spiel einsetzen? 

Oberenzer: Das „My First Million“-Game ist von Beratern für Berater entwickelt worden. Wir wollten von Anfang an Kunden und deren Umfeld die Möglichkeit geben, über das Game mehr Finanzkompetenz aufzubauen. Mehr Kompetenz ermöglicht es den Kunden, gemeinsam mit ihrem Berater sicherere Finanzentscheidungen zu treffen. Es bestätigte sich sehr schnell eine Kausalität: Je finanzkompetenter Kunden sind, desto mehr Vertrauen können sie zum Finanzmarkt und Finanzprodukten aufbauen. Kunden, die mehr Vertrauen haben, investieren bei ihren Beratern höhere monatliche Raten und auch größere einmalige Investmentsummen. Gleichzeitig wird durch das Spiel die intrinsische Motivation geweckt. Wer Kinder hat, kennt das. Unser Sohn ist 14 Jahre alt und spielt regelmäßig mit seinen Freunden „Fifa“. Ganz von alleine, ohne Aufforderung von uns. Das ist intrinsische Motivation. Gamification wird schon in vielen Branchen eingesetzt, um genau diese intrinsische Motivation zu aktivieren. Das „My First Million“ ist Gamification für die Beratung in der Finanzdienstleistung. Durch das Spiel wird der Wunsch geweckt, auch im echten Leben Vermögen aufzubauen.

Eine Kundenveranstaltung mit dem „My First Million“-Game funktioniert so: Der lizenzierte „My First Million“-Spielleiter lädt bis zu 15 Kunden und deren Gäste zu einer Spielrunde ein. Diese Runden organisiert der Spielleiter ein- bis zweimal im Monat. Als Videochat werden gerne MS Teams oder Zoom verwendet. Dadurch können sich alle Spielteilnehmer auch sehen und hören. Das eigentliche Spiel findet über unsere webbasierte Spiel-Application statt. Jeder Spieler bekommt in der Basisversion ein Spielkapital von 100.000 Euro. Er oder sie kann dann in Aktien, Immobilien oder Start-ups investieren. Diese Online-Spielrunden dauern in der Regel circa zwei Stunden. Im ersten Teil wird gespielt. Jede Runde im Spiel entspricht einem Kapitalmarktjahr, in der Regel schaffen wir in einer Stunde 20 Runden. Da wir echte Kursverläufe hinterlegen, können sich Kunden also innerhalb von 60 Minuten 20 Jahre Markterfahrung aneignen. Im zweiten Teil der Veranstaltung, dem Analyseteil, schaffen wir den Transfer in die Praxis. Hier wollen wir das emotionale Spielerlebnis in Erkenntnisse umwandeln. Dazu haben wir speziell entwickelte Folien. So lösen wir beispielsweise auf, welches Marktszenario wir gerade gespielt haben. Wir vergleichen die soeben gespielten 20 Jahre Marktentwicklung mit einer Wertentwicklung von Aktien, Anleihen und Gold über einen Zeitraum von sogar 220 Jahren. Das führt zu einem besseren Verständnis für Marktmechanismen und vertieft den intrinsischen Wunsch bei Kunden, mehr zu investieren und Vermögen aufzubauen. Bei Neukunden weckt es den Wunsch, sich einen Beratungstermin zu vereinbaren.

Alexander Oberenzer (links) und sein Kollege Wolfgang Tritsch (Foto: My First Million)

Das Spiel soll die Finanzbildung stärken. Welche Prozesse werden idealerweise bei den Spielern angestoßen? 

Oberenzer: Nur wenige Menschen haben ein fundiertes Finanzwissen, den meisten mangelt es sogar an grundlegender Finanzbildung. Laut einer OSZE-Studie wissen zum Beispiel weniger als 50 Prozent der erwachsenen Personen, was der Zinses-Zins-Effekt ist. Im „My First Million“-Game geht es um den Aufbau von Finanzkompetenz. Das ist unserer Ansicht nach noch wichtiger als Finanzbildung. Finanzkompetenz ist angewandte Finanzbildung. Finanzkompetenz versetzt Menschen in die Lage, ihre finanziellen Entscheidungen fundierter treffen zu können. Im Spiel erleben die Teilnehmer direkt und hautnah, welche Kräfte der Zinses-Zins-Effekt über 20 Jahre entwickelt. Nicht in der Theorie, sondern in der Praxis. In den letzten fünf Runden steigt das Vermögen nicht selten um mehrere hunderttausend Euro, während die Steigerungen in den Anfangsrunden  deutlich niedriger sind. Diese Erfahrung vermittelt ein anderes Zahlengefühl für den Zinses-Zins-Effekt.

Da es viele Menschen gibt, die Geld aus Unwissen oder Angst vor Verlusten auf Sparkonten anlegen, haben wir im Spiel auch einen Avatar geschaffen, den Sparfuchs. Der Sparfuchs ist ein Mitspieler, der sein Geld lieber am Konto lässt. Er investiert nichts, um sich beim Investieren nicht die Finger zu verbrennen. Auch hier ist wieder die langfristige Perspektive interessant. So hält der Sparfuchs oft die ersten fünf Jahre gut mit. Er liegt mitunter auch in Führung, wenn beispielsweise die Kurse zu Beginn crashen. Je länger wir spielen, und je länger die Investments in Immobilien und Aktien wirken, desto weiter fällt aber der Sparfuchs zurück. Selbst wenn andere Spieler manche Investmententscheidungen falsch treffen, liegen sie am Ende deutlich vor dem Sparfuchs. So lernen die Teilnehmer, dass nicht zu investieren die schlechteste Option ist.

Spannend waren auch die Erfahrungen aus dem Jahr 2022. Wer 2022 offensiver investiert war, musste teilweise 10 bis 20 Prozent Minus in Kauf nehmen. In der Vergangenheit mussten sich Berater dann oft rechtfertigen, bzw. den Kunden erklären, was passiert ist. Kunden, die jedoch „My First Million“ gespielt haben, haben eine ähnliche Erfahrung schon im Spiel gemacht. Es gibt kaum einmal 20 Jahre an der Börse, ohne zwischenzeitlichen Crash. Im S&P 500 beispielsweise dauerte der längste Anstieg ohne größere Korrektur knapp 15 Jahre. In jedem Spielszenario gibt es folglich mindestens einen Crash. Die Teilnehmer erleben ein Minus von 20 Prozent, 30 Prozent oder sogar 50 Prozent. Was sehr spannend ist: Im Spiel kauft fast jeder, wenn die Kurse gefallen sind. Und jene, die nicht kaufen, merken wie stark die anderen davonziehen, wenn die Kurse wieder nach oben gehen. Diese Erfahrung nehmen die Teilnehmer mit für ihre echten Finanzentscheidungen. Die Spielerfahrung schützt davor, im echten Leben zum falschen Zeitpunkt zu verkaufen, und sie ermutigt, nach Kurseinbrüchen zu investieren. Damit eng verbunden ist auch die Frage, wie man mit Rückschlägen beim Investieren umgeht. Wer langfristig investiert, muss lernen mit Kurseinbrüchen leben zu können. Auch die damit verbunden Emotionen von Angst bei fallenden Kursen und umgekehrt Gier bei steigenden Kursen lernen die Teilnehmer kennen. Das menschliche Gehirn unterscheidet nicht zwischen echtem Geld und Spielgeld. Wir erleben im „My First Million“-Game also die gleichen Emotionen wie beim echten Investieren.

Ein anderes Lernfeld bieten die Immobilien im Spiel. Viele Menschen sind der Überzeugung, dass Schulden schlecht sind und so rasch wie möglich zurückgezahlt werden sollten. Im Spiel und vor allem in der Spielanalyse lernen die Teilnehmer auch den Fremdkapitalhebel kennen, den es bei kreditfinanzierten Immobilien gibt. Sie lernen, dass eine kreditfinanzierte Immobilie eine sinnvolle Investition sein kann. Dieses Basiswissen hilft dann Menschen, gemeinsam mit ihren Beratern weitsichtige Finanzentscheidungen treffen zu können. Mehr Finanzkompetenz führt zu mehr Vertrauen und zu mehr Investment. Unsere Auswertungen zeigen ganz deutlich: Nach einer Spielrunde wollen 60 Prozent der Teilnehmer einen Beratungstermin. Mehr als 30 Prozent der Teilnehmer wollen ein weiteres Mal mit Freunden spielen. Fast jeder Zehnte Teilnehmer organisiert sogar eine eigene Spielrunde für Freunde, Familie oder Kollegen.

Wie ist es Ihrer Meinung nach generell um die Finanzbildung bestellt? 

Oberenzer: Ganz viele Studien belegen, dass das Finanzwissen in unserer Gesellschaft nicht sehr hoch ist. Kinder wissen nicht, was Inflation ist. Erwachsene tun sich schwer, den Zinses-Zins-Effekt zu verstehen. Es mangelt an einfachem Verständnis. Aus diesem Grund setzt sich „My First Million“ auch für Finanzkompetenz ein – anwendbares und erlebbares Finanzwissen. Die fehlende Finanzkompetenz spiegelt sich auch im Geldvermögen der Deutschen wieder. Im Jahr 2022 hatte Deutschland ein Geldvermögen von 7.254 Milliarden Euro. Davon lagen rund 3.119 Milliarden Euro auf niedrig oder gar nicht verzinsten Konten. Das entspricht rund 43 Prozent des Geldvermögens. Dieses Geld ist unproduktiv und wurde alleine im Jahr 2022 bei einer Jahresinflation von rund zehn Prozent massiv entwertet. Würde es der deutschen Bevölkerung gelingen durch mehr Finanzkompetenz nur ein Prozent mehr Ertrag zu erwirtschaften, dann hätten wir in Deutschland 30 Milliarden mehr Wohlstand pro Jahr. Wir wollen dazu beitragen, so vielen Menschen wie möglich den Schritt vom Sparen zum Investieren zu erleichtern. Es braucht aber auch mehr Alltagswissen. So kennen doch einige die Formel:

Einkommen – Konsum = Sparen.

Gespart wird, was nach dem Konsum noch übrig bleibt. Das ist oft nicht viel, und reicht bei vielen Menschen nicht einmal aus, um ihre Altersvorsorge aufzubauen. Menschen, die Wohlstand aufbauen, verwenden die Formel jedoch anders:

Einkommen – Investieren = Lifestyle.

Diese Menschen definieren einen Prozentsatz ihres Einkommens, den sie investieren. Konsumiert wird dann, was nach dem Investieren übrig bleibt. Nur wer konsequent unter den vollen Möglichkeiten seines Lifestyles lebt, kann nachhaltig Wohlstand aufbauen. Wer 3.000 Euro netto verdient und 3.000 Euro monatlich ausgibt, lebt exakt seinen maximal möglichen Lifestyle. Diese Person kann niemals aus eigenen Stücken finanzielle Sicherheit oder Wohlstand aufbauen. Hier zu erkennen, richtig mit den eigenen Ausgaben umzugehen, ist wichtig. Der Lifestyle ist ein wesentlicher Faktor für den finanziellen Erfolg einer Person. Darüber liest man beispielsweise sehr wenig. Das Bewusstsein, zu wenig Finanzwissen zu haben, ist inzwischen in der breiten Bevölkerung angekommen. Bei einer Studie der Union-Invest wurden Experten und Privatpersonen befragt. Rund 60 Prozent der Befragten halten Finanzbildung sogar für den aktuell relevantesten Bildungsbereich. Das Bewusstsein ist also da.

Erwarten Sie diesbezüglich auch mehr von der Politik und den Schulen?

Oberenzer: Ja, das wäre wünschenswert. Das Bewusstsein, dass etwas für Finanzbildung gemacht gehört, ist inzwischen ja vorhanden. Hier mehr von den Schulen zu fordern wird aber nicht ausreichen. Es braucht unserer Ansicht nach einen Schulterschluss, eine breite Unterstützung aus der Politik und der Wirtschaft. Relevante Player aus dem Finanzsektor, also Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen, sollten stärker eingebunden werden. Es braucht nämlich Finanzexperten, die das Finanzwissen so übersetzen, dass es leicht verständlich ist. Das können Politik und Schule nicht alleine schaffen. Wir benötigen eine gemeinsame Anstrengung. Wir sollten Wege finden, dass Experten aus der Finanzbranche ihre Expertise Schulen zur Verfügung stellen. Wir wären gerne bereit, unsere Erfahrung mit Gamification einzubringen. Mit spielerischen Ansätzen wie dem „My First Million“-Game könnte man Finanzbildung viel leichter und spannender vermitteln und beispielsweise Fragen aus dem Lehrplan als Quiz in die Spielszenarien integrieren.

Die Fragen stellte Kim Brodtmann, Cash.

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