„Die Nutzung muss für Kunden und Makler einfach sein“

Sie bieten drei Varianten des Tools. Wie unterscheiden sich diese voneinander?

Die Basisversion ist für Einsteiger die alleine arbeiten und Grundfunktionen benötigen. Die Premium-Variante ist für alle die den kompletten Funktionsumfang nutzen sollen und eventuell auch im Team arbeiten. Die Profesionell-Variante bietet hinreichende Möglichkeiten mit Schnittstellen und Individualisierungen und ist für alle die im Onlinemarketing bereits aktiv sind und sämtliche Vorteile ausspielen wollen.

Dabei können sie die Pakete jederzeit up- oder downgraden. Wir haben keine Kündigungsfristen. Die Nutzung geht monatlich. Durch jährliche Zahlweise gibt es weitere Rabattierungen, da für uns die Abrechung leichter ist. Das geben wir an unsere Kunden weiter. Nach unserem Webinar geben wir dem Zuschauer die Möglichkeit einen Testmonat zu starten und seine Erfahrungen selbst zu machen. Das wird gern angenommen.

Ein Großteil der Makler und ihrer Kunden sind keine „Digital Natives„. Nimmt Terminpilot darauf Rücksicht?

Genau das ist auch ein Punkt, warum ich Terminpilot entwickelt habe. Nicht nur die Nutzung für Kunden im „Frontend“ muss einfach sein, sondern auch für die Nutzer im „Backend“. Meine Mitarbeiter hatten immer Probleme mit den teils komplizierten Lösungen die es am Markt gab. Hier haben wir von Anfang an auf ein einfaches Bedienkonzept gesetzt und gleichzeitig alle Schritte per Video erklärt. Im Ergebnis erhalten wir zu den Funktionen keine Rückfragen und immer wieder von Maklern die Info: „Das ist ja einfach“.

Wie wird Ihr Tool von den Beratern angenommen?

Über die Nutzeranzahl möchten wir nicht sprechen, weil diese Kennzahl eigentlich nicht viel aussagt. Wir sind bereits nach wenigen Monaten profitabel gewesen und wachsen über Mund-zu-Mund-Propaganda. Damit brauchen kein großes Marketingbudget. Darauf sind wir auch ein klein wenig stolz, denn es zeigt, dass unsere Nutzer Terminpilot gerne und aus Überzeugung an Kollegen weiterempfehlen.

Da wir zu 100 Prozent eigenkapitalfinanziert sind, müssen wir keinem Investor Rechenschaft ablegen und können Terminpilot ohne Druck und vor allem im Interesse unserer Nutzer weiterentwickeln. Wir bekommen hier ganz tolles Feedback und haben auch davon schon einiges umgesetzt.

Sie werden dieses Jahr auch auf der DKM in Dortmund sein. Was erwartet Besucher an Ihrem Stand?

Wir wollen mit unseren Nutzern und natürlich auch mit Interessierten ins Gespräch kommen und Terminpilot einmal zum Anfassen machen. Der Nutzen von solche einer solchen Technik wird ja nicht immer sofort klar. Man muss sich hier einmal mit den Prozessen im Vermittleralltag beschäftigen und dann wird dem Unternehmer recht schnell klar, was hier an Zeitersparnis und Umsatzsteigerung möglich ist.

Im Oktober ist dann Terminpilot ein Jahr alt. Man kann sagen wir haben jetzt Laufen gelernt und freuen uns auf die nächsten größeren Schritte. Wir sind gespannt auf den Austausch auf der DKM und interessante Gespräche – egal ob mit Einzelunternehmern oder größeren Vertriebseinheiten. Wir sehen für alle Nutzer großen Gewinn durch Nutzung von Terminpilot.

Interview: Julia Böhne

Foto: Terminpilot

1 2Startseite
Weitere Artikel
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments