Februar: Der Ukraine-Krieg macht die Anleger nervös
Am 24. Februar ist aus dem Ukraine-Konflikt ein -Krieg geworden, der nicht irgendwo in der Welt, sondern in Europa stattfindet. Robert Halver beschreibt in seiner Cash.-Kolumne gleich, dass es jetzt um die Energieversorgung Europas zu tragbaren Preisen geht.
Was der Krieg für die Börse bedeuten wird, ist zu dem Zeitpunkt noch schwer abzusehen. Erstmal heißt es auf Sicherheit setzen, Kursschwankungen müssen ausgehalten werden.
Das Credo: Bei Neuengagements auf Robustheit und intaktes Geschäftsmodell setzen. Im Februar ging jedoch noch jeder davon aus, dass die EZB an ihrer Geldpolitik festhalten würde, um die Konjunktur zu stärken. Die Zinsen von heute? Im Februar noch undenkbar!