Die Gesamtrückflüsse für die deutschen Kapitalanleger betragen jeweils rund 160 Prozent auf das ursprünglich investierte Eigenkapital, teilt das Unternehmen mit.
„Wir sind sehr stolz darauf, für unsere Anleger in der aktuell schwierigen markwirtschaftlichen Gesamtsituation ein so positives Ergebnis erzielt zu haben. Aufgrund der derzeitigen hohen Nachfrage nach Bauholz in den USA war der Verkaufszeitpunkt günstig“, so Jamestown-Geschäftsführer Fabian Spindler. Der Verkauf erfolgte demnach im Rahmen eines Bieterverfahrens mithilfe eines Maklers.
Insgesamt lagen die Verkaufserlöse den Angaben zufolge bei über 88 Millionen US-Dollar. Aus dem Fonds Timber 1 hatte Jamestown bereits 2019 einen Forst verkauft. Die übrigen drei Forste gingen für insgesamt rund 61,9 Millionen US-Dollar an institutionelle Investoren. Den Forst aus Jamestown Timber 2 übernahm ein Jamestown-Fonds für institutionelle Anleger, ebenfalls zum Höchstpreisgebot von 26,2 Millionen US-Dollar.