Laut JDC bietet die „allesmeins“-App auch für Makler und Finanzanlagenvermittler Vorteile: Durch die Übertragung weiterer Kundenverträge in die App soll sich ein vollständiges Bild über das Risikoportfolio und später auch über die Vermögenssituation der Kunden bieten, so das Vermittler zusätzlich aus den neu übertragenen Beständen eine laufende Betreuungsvergütung erhalten.
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„Wir sind den Fintech-Start-Ups dankbar, dass sie unsere Branche aufrütteln und manche Innovation in den Markt bringen“, so Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group AG. Anders aber als der deutsche Buchhandel beim Markteintritt von amazon.com, wolle man sich von den Fintechs jedoch nicht vom Markt verdrängen lassen.
„Ganz im Gegenteil sind wir davon überzeugt, dass unsere Makler und Fondsvermittler den idealen Kundenzugang zur Platzierung der neuen technischen Möglichkeiten bei ihren Endkunden haben“, so Grabmaier weiter.
Schnelle Verbreitung der App
„Wir sind sicher, dass wir durch unser Hybridmodell, bei dem wir unsere angeschlossenen Berater zu 100 Prozent im Boot haben, für eine sehr schnelle Verbreitung der App sorgen und im Gegensatz zu anderen Anbietern ohne Werbekosten in Millionenhöhe für Radio-, TV- und Onlinewerbung auskommen“, zeigt sich Grabmaier überzeugt.
Interessierte Makler und deren Kunden, die die App von Beginn an einsetzen wollen, können sich schon heute auf der Informations-Website unter www.allesmeins.de informieren und sich entweder für eine Teilnahme am Beta-Test ab Dezember 2015 oder für den offiziellen Start 2016 vormerken lassen. (jb)
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