JDC-Chef blickt mit gemischten Gefühlen auf 2023 zurück

Sebastian Grabmaier
Foto: Alexander von Spreti
Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group

Die JDC Group konnte im Geschäftsjahr 2023 ihre wesentlichen Kennzahlen steigern. Warum CEO Dr. Sebastian Grabmaier dennoch mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurückblickt.

Der Umsatz stieg im vierten Quartal um 21 Prozent auf 48,8 Millionen Euro, das EBITDA um 81 Prozent auf 5,0 Millionen Euro. Im Gesamtjahr 2023 erhöhte sich der Umsatz um 10 Prozent auf 171,7 Millionen Euro, das EBITDA um 30,6 Prozent auf 11,7 Millionen Euro und das EBIT verdoppelte sich auf 5,8 Millionen Euro.

Das Segment Advisortech verzeichnete im vierten Quartal einen Umsatzanstieg von 22 Prozent und im Gesamtjahr von 14 Prozent. Das EBITDA stieg um 26 Prozent und das EBIT um 50 Prozent. Das Segment Advisory steigerte den Umsatz im vierten Quartal um 16 Prozent, während das EBITDA im Gesamtjahr auf 3,1 Millionen Euro und das EBIT auf 1,9 Millionen Euro stiegen.


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„Auf 2023 schauen wir mit einem weinenden und einem lachenden Auge zurück: Hohe Zinsen brachten marktweit das Immobilien- und Finanzierungsgeschäft zum Erliegen und auch die Kapitalanlage konnte in diesem Marktumfeld kaum Zuwächse verzeichnen“, kommentiert CEO Dr. Sebastian Grabmaier die Zahlen. „Erfreulicherweise konnten wir all dies durch unser sehr starkes Versicherungsgeschäft im Advisortech-Segment deutlich überkompensieren. Für 2024 bedeutet dies starken Rückenwind: Denn neben starkem Wachstum in der Versicherung erwarten wir eine Rückkehr von Immobilien- und Finanzierungsgeschäft und auch wieder stärkeres Neugeschäft im Investmentbereich.“

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