Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 62,8 Prozent auf 8,3 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt mit 2,9 Millionen Euro ebenfalls über dem Vorjahr (0,5 Millionen Euro).
„Wir konnten ein starkes Wachstum und eine weitere Skalierung aller Ergebniskennzahlen zeigen und zudem einen hervorragenden operativen Cash-Flow erzielen. Dabei haben die 2021 gewonnenen Großkunden, darunter insbesondere die Sparkassen im Geschäftsgebiet der Provinzial Versicherungsgruppe, noch gar nicht zum Umsatz beigetragen“, so Konrad. 2022 erwartet das Unternehmen einen Umsatzzuwachs auf 165 bis 175 Millionen Euro sowie ein EBITDA von mehr als 11 Millionen Euro.
Auch auf den Ukraine-Konflikt geht JDC in der Pressemitteilung kurz ein: Das Geschäftsmodell des Unternehmens sei davon nicht unmittelbar betroffen, insbesondere bestehe keine Abhängigkeit von Lieferketten oder externen Dienstleistern. Die allgemeine Entwicklung der Weltwirtschaft und des Geschäftsklimas in Deutschland und Europa könne aber die Kapitalmärkte und auch das Kaufverhalten der JDC-Kunden negativ beeinflussen.