Nie stand die Immobilie als Kapitalanlage so hoch in der Gunst der Bundesbürger. Cash. sagt, welche Kriterien Erwerber für ein erfolgreiches Investment beachten sollten.
Noch vor wenigen Jahren galt die Anlage in deutsche Wohnimmobilien eher als Nische für besonders konservative Anleger und Investoren, die wenig Risiken eingehen wollen.
Dieses Bild hat sich mittlerweile komplett gewandelt: Anbieter von Immobilien, die zur Kapitalanlage geeignet sind, verzeichnen eine Rekordnachfrage der Käufer. Sei es das Zinshaus in bevorzugter Lage einer Metropole oder eine Wohnung in einem Neubauprojekt – der Andrang der Interessenten ist hoch wie nie.
Sicherheitsorientierte Anlagealternativen
Die anhaltende Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) lässt die Anleger nach sicherheitsorientierten Anlagealternativen suchen. Die Verzinsung für die Staatsanleihen wirtschaftlich starker europäischer Staaten ist auf Tiefstwerte gefallen.
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Wer etwa in zehnjährige deutsche Rentenpapiere investiert, erhält aktuell lediglich eine minimale Verzinsung von ungefähr 0,5 Prozent. Daher richten viele Anleger ihren Blick schon seit einiger Zeit verstärkt auf den deutschen Immobilienmarkt.
„In der aktuellen Niedrigzinsphase haben die Anleger den Glauben an Geldwerte verloren. Ein Investment in Sachwerte verspricht dagegen Inflationsschutz“, sagt Josef Schnocklake, Vertriebsleiter des Projektentwicklers Terraplan, Nürnberg.
Seite zwei: „Hohe Einnahmesicherheit“