Die Finanzkrise macht Anleger skeptisch: Jeder zweite Bundesbürger (53 Prozent) überlegt gelegentlich, sein Vermögen umzuschichten. Entscheidend ist dabei das Sicherheitsbedürfnis der Sparer. Zu diesem Schluss kommt die aktuelle Ausgabe der Finanzmarkt-Studie „Absatzpotenzial Geldanlage“ des Kölner Marktforschers You Gov Psychonomics.
Die derzeit bevorzugten Produkte der 1.200 Befragten sind Tagesgeld- und Festgeldkonten (50 beziehungsweise 34 Prozent) sowie Sparanlagen (31 Prozent) angeführt. Zertifikate und Fonds sind out. (hb)