Diese bietet Pannen- und Unfallhilfe in ganz Europa und den außereuropäischen EU-Gebieten. So zum Beispiel das Abschleppen bis zur nächsten Tankstelle bei leerem Tank oder leerer Batterie. Für Versicherte, die mehr als 50 Kilometer von zu Hause entfernt sind, wird zudem ein kostenfreier Mietwagen zur Verfügung gestellt. Alternativ übernimmt Baloise die Rückfahrtkosten per Bahn oder die Kosten für eine Hotelunterbringung, wenn das versicherte Fahrzeug nicht fahrtüchtig ist.
Die Assistance hilft nun auch bei Problemen mit dem Ladekabel, sei es bei der Entriegelung oder bei einem Defekt des eigenen Kabels. Die Übernahme von erforderlichen Mietwagen- oder Übernachtungskosten wurde erhöht. Diese Leistungen können nach Absprache auch kombiniert werden, um den Versicherten im Schadensfall bestmöglich zu unterstützen.
Weitere Neuerungen im Tarif „All-in“ sind nach Angaben des Versicheres: Ein erweiterter Elektroschutz: Heißt, dass das Abschleppen für eine Zustandsdiagnostik bei der nächsten Akku-Teststation bis 1.500 Euro versichert ist. Es gibt höhere Sublimits: So sind Kurzschluss-Folgeschäden und Überspannungsschäden infolge mittelbarer Blitzschläge is zu 20.000 EUR abgedeckt. Zudem übernimmt die Baloise bis zu 2.500 Euro für die Lagerung unfallbeschädigter E-Fahrzeuge in einem Wassercontainer. Darüber hinaus gibt es Neuerungen bei der „Mallorca-Police“: Die ist nun zwei Monate gültig und inkludiert Eltern, Schwiegereltern sowie Kinder, wenn diese in häuslicher Gemeinschaft mit der Versicherungsnehmerin oder dem Versicherungsnehmer leben.
Durch die bereits im Oktober 2017 eingeführte Updategarantie werden alle genannten Leistungen des Tarifs All-in bestandswirksam.