Die Reihenfolge unter den Versicherern sei je nach Musterkunde unterschiedlich. Es seien nicht immer die gleichen Versicherer unter den 20 günstigsten Angeboten.
Unter diesen finden sich jedoch überwiegend einzelne Direktversicherer, teils einzelne Maklerversicherer und nur sehr vereinzelt Versicherungsunternehmen mit Multikanalvertrieb.
Fazit: Kunden können überall sparen
Auch 2018 bestehen in der Kfz-Versicherung allgemein große Preisunterschiede zwischen den Angeboten der verschiedenen Versicherer.
Bei rund 41,5 Millionen privat zugelassenen PKWs und 1,2 Millionen Neuzulassungen (in 2017) sei davon auszugehen, dass bei den Versicherungen dieser Fahrzeuge in vielen Fällen noch ein erhebliches Einsparpotenzial bestehe.
Kunden können überall sparen, sowohl in den Städten als auch auf dem Land. Das gelte unabhängig davon, welchem Musterkunden man entspricht oder welche konkrete Risikosituation man in der Kfz-Versicherung versichern möchte.
Verti zufolge gibt es für Versicherungskunden mehrere Möglichkeiten, Tarife zu vergleichen: Sehr beliebt sind beispielsweise Online-Vergleichsportale, bei denen man beachten sollte, dass sie nicht immer unabhängig sind und/oder oftmals nicht die Tarife aller Versicherungen und somit nicht unbedingt das preiswerteste Angebot anzeigen.
Diesbezüglich unbedenklich sei zum Beispiel das kostenlose Berechnungstool NAFI, das auch für die Studie eingesetzt worden sei. die vollständige Studie finden Sie hier. (bm)
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