Die Deutschland-Einheit der internationalen Immobilienberater King Sturge bietet ab Mai 2010 seinen Kunden so genannte Landlord Representation Services an. Das ausschließlich an den Interessen von Investoren ausgerichtete strategische Vermietungsmanagement einzelner oder mehrerer Gewerbeobjekte soll sich auf den gezielten Abbau von Leerständen und das Halten von Mietern konzentrieren.
Eigenen Angaben zufolge begegnet man mit der Erweiterung ihres Leistungsspektrums der im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise stark veränderten Marktsituation. Der Vermietungsservice soll neben den bisherigen Dienstleitungen Investment, Valuation, Projektmanagement, Research und Development sowie Corporate Real Estate Services etabliert werden.
„Unsere Mandanten, ob nationale oder internationale Investoren, haben an vielen Standorten in Deutschland den harten Wettbewerb bei der Gewinnung von Büromietern erfahren und möchten daher bei den wichtigen Mietergesprächen ein konzentriertes und interessenfreies Vorgehen sicherstellen“, sagt Sascha Hettrich, Managing Partner von King Sturge Deutschland.
Mit den Landlord Representation Services wolle man Investoren eine Vermietungsrepräsentanz vor Ort bieten, die sämtliche Vermietungsaktivitäten strategisch koordiniert und aus einer Hand auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt umsetzt. Das Kernteam dieser neuen Serviceleistung umfasst aktuell drei erfahrene Vermietungsprofis mit jeweils mehr als zehn Jahren Berufserfahrung im Vermietungsgeschäft und konzentriert sich zunächst auf Berlin.
„Wir agieren damit als Vermietungspartner auf Zeit. So wollen wir unseren nationalen und internationalen Investoren mit unserer Marktkenntnis ohne den Ansatz eines Interessenkonfliktes bei der Vermietung ihrer Objekte ganzheitlich zur Seite stehen und sowohl Core-Immobilien als auch opportunistische Strategien zum Erfolg bringen“, ergänzt Ole Sauer, zuständiger Partner der erweiterten Ausrichtung von King Sturge Deutschland.
Zu den Kunden von King Sturge gehören institutionelle Anleger, Banken, Versicherungen, Pensionskassen und alle Arten von offenen und geschlossenen Immobilienfonds sowie Privatinvestoren (Family Offices). (te)
Foto: King Sturge