Kleinanlegerstrategie: Trilog-Verhandlungen vor dem Start

Michael H. Heinz
Foto: BVK
BVK-Präsident Michael H. Heinz

Die Diskussionen zur EU-Kleinanlegerstrategie (Retail Investment Strategy - RIS) treten laut BVK in eine entscheidende Phase ein. Worauf der Verband pocht.

Laut aktuellen Informationen aus Brüssel sei die erste Trilog-Sitzung zwischen dem Europäischen Parlament, der EU-Kommission und EU-Ministerrat für den 18. März angesetzt, teilt der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) mit.


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„Bereits in früheren Stellungnahmen hat sich der BVK, in Übereinstimmung mit seinem europäischen Dachverband für Vermittler BIPAR, für eine Vereinfachung der Kleinanlegerstrategie und gegen Provisionsverbote ausgesprochen. Diese Forderung deckt sich mit den neuen Prioritäten der EU-Kommission, die neben Verbraucherschutz und finanzieller Stabilität nun auch die Wettbewerbsfähigkeit als zentrales Ziel verfolgt, was wir sehr begrüßen“, erklärt BVK-Präsident Michael H. Heinz.

Für Anfang nächster Woche sei voraussichtlich auf Parlamentsebene ein Vorbereitungstreffen zur RIS mit der Hauptberichterstatterin Stéphanie Yon Courtin und den Schattenberichterstattern der anderen Fraktionen vorgesehen. 

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