Gleichzeitig hilft Ihnen die Schriftlichkeit bei einer unbestechlichen Erfolgskontrolle nach Ihrem Kundenkontakt: Was haben Sie wirklich erreicht? Wo sind Abweichungen? Was sollten Sie beim nächsten Mal optimieren?
Ihre Lernkurve ist damit deutlich steiler und gleichzeitig gehen Sie objektiver mit dem Resultat um. Ausreden haben nur wenige Chancen bei dieser Vorgehensweise.
Profis setzen bei dieser Methode bewusst klare Prioritäten: zu viele Ziele verwirren nur. Darüber hinaus hat es sich bewährt, Besuchsziele in Optimal- und Minimalziele zu unterteilen. Läuft es dann einmal nicht so richtig gut im Gespräch, dann bleiben Sie doch auch nach so einem Gespräch weiter motiviert, weil Sie vielleicht Ihr Optimalziel nicht erreicht haben, doch mit dem Erreichen Ihres Minimalzieles hat sich der Termin auf jeden Fall gelohnt.
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Macht der Besuch Sinn?
Sollte es Ihnen schwer fallen, ein klares Besuchsziel zu definieren, dann hinterfragen Sie sich selbst: Macht der Besuch überhaupt Sinn? Oder können Sie die Zeit besser nutzen?
Vielleicht empfinden Sie diese Gewissenhaftigkeit in der Vorbereitungsphase als überflüssig, doch wenn Sie diese Vorgehensweise zu einem Ritual ausbauen, dann nutzen Sie Ihre Zeit und Ihre Ressourcen sinnvoller, Sie entwickeln einen stärkeren Fokus auf Verbindlichkeit und sind noch erfolgreicher.
Autor Dirk Kreuter ist Vertriebstrainer, “Speaker of the Year”, “Trainer des Jahres”, “Top Consultant” und Experte für Kundengewinnung. Als Autor hat er mehrere Bestseller rund um die Akquisition veröffentlicht.
Foto: Dirk Kreuter