Die Grabenkämpfe zwischen Sales und Marketing sind legendär. Oft geht es darum, wem der Kunde „gehört“. Hierbei geht es natürlich auch um Leads.
Kommen keine Abschlüsse zustande, dann waren die Interessentenadressen, die vom Marketing beschafft worden sind, sagt der Vertrieb, einfach Schrott.
Das Marketing hingegen ist sauer, weil die neuen Leads mit viel Aufwand generiert worden sind und das vom Vertrieb „mal wieder“ nicht gewürdigt wird. Zudem wird vermutet, dass der Vertrieb sich nicht „richtig“ um die übergebenen Leads kümmert.
Und der Kunde leidet
Leider bekommen die Interessenten solche Zwistigkeiten oft genug mit. Oder, noch schlimmer: Interne Querelen werden auf dem Rücken der Kunden ausgetragen: „Ich würde ja gern, aber unsere Strukturen lassen das leider nicht zu.“
Irritiert oder erbost macht sich der Interessent, völlig verständlich, auf und davon. Und online erzählt er allen, warum das so ist.
Seite drei: Kunden kaufen heute anders