1. Kundennähe
Kunden wünschen sich gerade in den heutigen disruptiven Zeiten einen Berater, dem sie vertrauen können. Bei dem sie das Gefühl haben, dass ihr Geld in guten Händen ist. Und genau dieses Gefühl können Sie Ihren Kunden geben, indem Sie ihnen die Kommunikation via Messenger anbieten.
Die Dialoge mit Ihren Beratern befinden sich dann quasi im privaten Umfeld – neben dem Familienchat oder dem Dialog mit dem besten Freund.
Zudem zeigen Sie sich so nahbar und ermutigen Ihre Klienten, auch zwischendurch bei Unklarheiten oder Fragen wirklich Kontakt aufzunehmen. Eine E-Mail oder ein Telefonat sind heute längst zur lästigen Hürde geworden!
2. Einfachheit
Zahlreiche Verbraucherstudien belegen, dass Menschen mehr mobil im Internet surfen als am klassischen Desktop-PC.
Mit anderen Worten: Sie haben das mobile Endgerät eh schon in der Hand. Lassen Sie Ihre Kunden also lieber den einfachen Weg gehen, statt erst ein Kontaktformular auszufüllen oder ähnliches.
3. Geschwindigkeit
Sie haben eine dringende Information für Ihren Kunden? Oder es fehlt noch etwas, um den Vertragsabschluss komplett zu machen? Schreiben Sie schnell eine Nachricht!
Das bedeutet jedoch nicht, dass Berater zukünftig nur noch am Smartphone „hängen“ sollen – trotz Geschwindigkeit sorgt die Nutzung dieses Kommunikationskanals auch dafür, dass es in Ordnung ist, auf eine Nachricht nicht sofort zu antworten.
Schließlich ist Ihr Gegenüber es auch von seinen Freunden gewohnt, dass diese nicht immer sofort zurückschreiben – anders als es bei einem Telefonat der Fall wäre.
Der Vorteil: So können sich Berater die Arbeitslast besser über den Tag verteilen. Eine kurze Rückmeldung à la „Ich kümmere mich gleich darum“ wäre allerdings wünschenswert, damit Ihr Kunde weiß, dass Sie ihn und sein Anliegen auf dem Schirm haben.
Seite drei: Datenschutz nicht vernachlässigen!
