Die Lloyd Fonds Gruppe hat zwei Hotels aus Ihrem Immobilienfonds „Moderne Großstadthotels“ veräußert. Die Vorsteuerrendite des Fonds erreicht nach Unternehmensangaben einen Wert von mehr als elf Prozent per annum über die gesamte bisherige Laufzeit.
Lloyd Fonds hatte den Immobilienfonds „Moderne Großstadthotels“ im Jahr 2008 aufgelegt. Dem Fonds gehörten zwei langfristig verpachtete Hotels der Hotelgruppe Motel One in den Innenstädten von Berlin und Nürnberg.
Die beiden Hotels wurden nach Unternehmesangaben zum 14,6-fachen der Jahresnettomiete erworben. Nun habe Lloyd Fonds sie zum rund 19,8-fachen erfolgreich für die Investoren des Fonds verkaufen können. Käufer ist die Hotelgruppe Motel One.
Gute Nachfrage nach deutschen Hotelimmobilien
„Deutsche Immobilien und insbesondere auch Hotelimmobilien sind aktuell sehr gefragt. Der jetzige Verkaufspreis, der um rund 42 Prozent über dem damaligen Kaufpreis liegt, belegt die Qualität unserer Fonds und unseres professionellen Assetmanagements eindrucksvoll“, sagt Dr. Torsten Teichert, CEO der Lloyd Fonds AG. „Für unsere Anleger konnten wir ein hervorragendes Ergebnis erzielen. Das freut uns sehr. Da Lloyd Fonds über eine Performance-Regelung am Erfolg des Fonds beteiligt ist, verzeichnen wir aus diesem Verkauf einen substantiellen Ergebnisbeitrag.“
Anleger erzielen überdurchschnittliche Rendite
Durch den Verkauf der beiden Hotels erhalten die Anleger laut Lloyd Fonds zusammen mit den bisher gezahlten regelmäßigen Auszahlungen in Höhe von insgesamt rund 41 Prozent einen Kapitalrückfluss von 189 Prozent vor Steuern.
Bezogen auf die Laufzeit von durchschnittlich 7,5 Jahren ergebe dies eine jährliche Rendite von über elf Prozent vor Steuern. Die Anleger des Fonds hatten mit 94 Prozent dafür gestimmt, die Hotelimmobilien zum jetzigen Zeitpunkt zu verkaufen.
Die Lloyd Fonds AG managt aktuell Investments in Höhe von circa 3,5 Milliarden Euro insbesondere in den Bereichen Schifffahrt, Immobilien, Flugzeuge und Erneuerbare Energien. (bk)
Foto: Lloyd Fonds
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