Lloyd Fonds hat zwei Objekte des geschlossenen Immobilienfonds „Vier Einzelhandelsobjekte in Norddeutschland“ verkauft. Dadurch hat sich die Liquiditätslage deutlich verbessert
Der im Jahr 1999 aufgelegte Fonds investierte in Einzelhandelsobjekte mit teilweise angeschlossenen Büroflächen in Hamburg, Göttingen, Hardegsen und Leezen.
Höherer Verkaufserlös als erwartet
Die beiden Liegenschaften in Göttingen und Hardegsen sind nun an die REWE-Gruppe veräußert worden. Für die Anleger konnte nach Unternehmensangaben ein deutlich höherer Verkaufserlös realisiert werden, als bei Beschlussfassung Mitte dieses Jahres prognostiziert.
Verbesserte Liquiditätslage
Die Liquiditätslage der Fondsgesellschaft hat sich durch die beiden Verkäufe und den positiven Geschäftsverlauf im vergangenen Jahr erheblich verbessert, teilte das Unternehmen mit. Der Verkauf der verbleibenden zwei Objekte in Leezen und Hamburg ist bis zum Ende des nächsten Jahres vorgesehen.
„Wir freuen uns, dass wir durch den erfolgreichen Verkauf der beiden Immobilien eine attraktive Auszahlung für unsere Anleger realisieren konnten. Die Transaktion unterstreicht die Qualität unseres Assetmanagements, für das die Lloyd Fonds AG jüngst auch von der Ratingagentur Scope für den German Office-Award nominiert wurde“, so Dr. Joachim Seeler, Vorstand der Lloyd Fonds AG. (mh)
Foto: Lloyd Fonds