LVM-Krankenversicherung zahlt Kunden fast 17,5 Millionen Euro aus

Männerhände geben den Jungenhänden Geld in Form von Hundert-Dollar-Scheinen. Geschäftsleute geben Geschäftsleuten Geld. Vater und Sohn.
Foto: PantherMedia / hynci
„Besonders erfreulich ist das ausgeprägte Kostenbewusstsein unserer Beamtenanwärter und -anwärterinnen. Dieses ermöglicht es uns, in den Anwärtertarifen bei Leistungsfreiheit bis zu sechs Monatsbeiträge zurückzuerstatten."

Die Hälfte der LVM-Privatversicherten erhält von der LVM-Krankenversicherung eine Beitragsrückerstattung. Vor allem die Beamtenanwärter waren sparsam.

Etwa die Hälfte der über 80.000 Kunden, die bei der LVM privat krankenversichert sind, bekommt in diesen Tagen einen Teil ihrer 2022 gezahlten Beiträge zurück. Auf diese Weise belohnt die LVM-Krankenversicherung ihre kostenbewussten Versicherten. Insgesamt schüttet das Unternehmen circa 17,5 Millionen Euro aus. Durchschnittlich beläuft sich die Beitragsrückerstattung auf fast 630 Euro pro Vertrag.

Konkret profitieren diejenigen LVM-Privatversicherten, die im vergangenen Jahr wahlweise keinen Arzt besucht oder aber geringe ambulante Behandlungskosten selbst übernommen haben. Hierzu zählen auch Kunden, die sich erst im Laufe des vergangenen Jahres bei der LVM privat krankenversichert haben: Sie bekommen die Beitragsrückerstattung anteilig ausgezahlt

„Besonders erfreulich ist das ausgeprägte Kostenbewusstsein unserer Beamtenanwärter und -anwärterinnen. Dieses ermöglicht es uns, in den Anwärtertarifen bei Leistungsfreiheit bis zu sechs Monatsbeiträge zurückzuerstatten. Zusammen mit unserer dreijährigen Beitragsgarantie können wir jungen Menschen, die in den Beruf starten, auf diese Weise ein tolles Angebot machen“, sagt Dr. Rainer Wilmink, der im LVM-Vorstand die Personensparten verantwortet.

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