Damit sei der Sturm ein kleines Unwetterereignis und nicht zu vergleichen etwa mit den Zerstörungen durch Sturmtief „Bernd“ vom Juli 2021, teilte der Versicherungsmakler Aon am Montag auf Basis erster Schätzungen in Hamburg mit.
Auch im Vergleich zu anderen schweren Winterstürmen fielen die Schäden demnach gering aus: Dem deutschen Versichererverband GDV zufolge hatte „Friederike“ im Januar 2018 hierzulande versicherte Schäden von rund 900 Millionen Euro angerichtet. Die Zerstörungen durch Sturmtief „Kyrill“ kosteten die Versicherungsbranche 2007 sogar mehr als 2 Milliarden Euro. (dpa-AFX)