„Man sollte einfach Mut mitbringen, es auszuprobieren“

Theresa und Alexander Benz: „Jeder ist bereit, einen Rat zu geben, anderen zu helfen.“

Die Deutsche Vermögensberatung ist ein Familienunternehmen in zweiter Generation. Der familiäre Gedanke wird auch in vielen Vermögensberaterfamilien gelebt: Kinder treten erfolgreich in die Fußstapfen ihrer Eltern, wie zum Beispiel Theresa und Alexander Benz.

Sinnvolles tun und Menschen helfen – mit dieser Motivation stieg Theresa Benz im Alter von knapp 20 Jahren bei der Deutschen Vermögensberatung ein. Zuvor hatte sie eine Ausbildung als Bankkauffrau bei der Hypovereinsbank abgeschlossen.

„Nach der Ausbildung hätte ich zu einer anderen Filiale wechseln können, aber ich hatte keine Lust, umzuziehen oder zu pendeln. Ich wollte nicht mein Leben wegen des Berufs umstellen, sondern einen Beruf finden, der zu meinem Leben passt. Das ist das Schöne bei uns – egal, was deine persönliche Motivation ist, bei uns bist du frei. Ich genieße die Freiheit in der Form, wie ich meinen Arbeitsalltag und mein Einkommen gestalten kann. Wenn ich fleißig bin, bekomme ich eine leistungsorientierte Vergütung. Meine Erfolge werden gesehen und anerkannt“, sagt sie. „Du hast die Möglichkeit, in diesem Beruf deine Ziele und Wünsche zu verwirklichen. Wenn ich Kinder haben möchte, kann ich hier Beruf und Familie bestens vereinbaren. Ich kann als Frau erfolgreich sein und mein eigenes Unternehmen aufbauen.“

Im Juli 2020 wurde Theresa Benz zur Geschäftsstellenleiterin befördert, später kam die Beförderung für die Erfolge in der Kundenberatung. Für die 31-Jährige sind es die absoluten Highlights ihrer beruflichen Laufbahn: „Ich bekomme immer noch feuchte Augen und Gänsehaut, wenn ich daran denke. Es gab viele Herausforderungen zu überwinden. Und ich bin so stolz auf das Erreichte.“

Ihr Bruder Alexander Benz strebte nach dem Abitur ein duales Studium im Bereich Marketing/Sponsoring an, fand aber nichts, was ihn angesprochen hat: „Für mich kam nur ein duales Studium infrage. Ich wollte nicht noch jahrelang warten, bis ich mein eigenes Geld verdienen kann.“ Und so entschied er sich für das duale Studium der Deutschen Vermögensberatung an der Fachhochschule der Wirtschaft in Marburg, um in erster Linie eine fundierte Fachausbildung mit praktischen Erfahrungen zu kombinieren.

Schritt für Schritt ist er in den Beruf hineingewachsen, wurde Kurssprecher und schloss sein Studium ab. Heute ist er erfolgreicher Agenturleiter: „Ich kann hier meine Stärken so ausleben und einsetzen, wie ich sie sehe. Ich liebe den persönlichen Kontakt zu Menschen – zu meinen Kunden und auch zu Kollegen in unserer Gemeinschaft.“

Alexander Benz hat jahrelang Fußball gespielt. Als Teamsportler weiß er, wie wichtig Zusammenhalt und Teamspirit nicht nur auf dem Rasen sind: „Im Fußball sind Freud und Leid nah beieinander. Du kannst nur als Team gewinnen oder dir das Spiel aus der Hand nehmen lassen.“ Deswegen legt er besonderen Wert darauf, auch im Beruf im Team zusammenzuarbeiten, sich auszutauschen, gemeinsam an den Zielen zu arbeiten: „Gemeinschaft ist das, was uns am meisten unterscheidet. Jeder ist bereit, einen Rat zu geben, anderen zu helfen. Die Hilfsbereitschaft in unserem beruflichen Miteinander ist einmalig. Ob bekannte oder weniger bekannte Kollegen, Berufseinsteiger oder erfahrene Direktionsleiter – jeder hilft dem anderen.“

Theresa und Alexander Benz sind überzeugt, dass der Beruf Vermögensberater/-in ein großes Potenzial auch für junge Menschen hat. Berufsinteressenten raten sie: „Man sollte einerseits einfach Mut mitbringen, es auszuprobieren. Man sollte bereit sein, viel zu tun. Andererseits hat man einen persönlichen Coach, der einen an die Hand nimmt und einem vieles beibringt. Vertraut ihm, ihr könnt von seinem Erfahrungsschatz unglaublich profitieren. Ihr könnt mit dem Beruf Vermögensberater/-in verwirklichen, was ihr vorhabt.“

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