Cyberkriminalität, Cyberangriffe und Datenverlust werden zu den größten Risiken für Führungskräfte. Das geht aus dem akutellen jährlich erscheinenden Directors Liability Report „D&O: Personal Exposure to Global Risk“ hervor, den Willis Towers Watson gemeinsam mit der Anwaltskanzlei Allen & Overy veröffentlicht hat.
„Das Risiko von Cyberangriffen und Datenverlust hat inzwischen regulatorische Untersuchungen als oberste Priorität der Vorstände abgelöst“, sagt Mathias Pahl, Head of Corporate Risk and Broking bei Willis Towers Watson.
„Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen haben angegeben, im vergangenen Jahr einen signifikanten Cyberangriff oder einen erheblichen Datenverlust erlitten zu haben. Zum Vergleich: 2017 lag dieser Wert nur bei 30 Prozent.“
Seite 2: Furcht vor Cyberrisiken dominiert erstmals