„Wir haben in den beiden letzten Jahren unsere Konzentration auf Effizienzmaßnahmen und durchgängig digitalisierte Arbeitsprozesse gelegt – vom Kunden bis zum jeweiligen Produktpartner und wieder zurück. Wir sehen, dass sich diese strategischen Entscheidungen rentieren“, kommentierte Vorstand Christoph Fink das Ergebnis.
Maßgeblichen Anteil daran hatte nach Angaben von Mayflower Capital das Schwester-Unternehmen Definet. Mit der Implantierung und Vernetzung der Digitalisierungseinheiten habe Definet zusätzliche umsatzunabhängige Kostenbelastungen vermieden. Auch deswegen habe Mayflower Capital die Sachkosten senken und die Umsatzrendite von 8,2 Prozent auf 12,8 Prozent steigern können.