Maklerblogs und Websites: Mit Mikrocontent Kunden gewinnen

Makler und Berater, die eine Unternehmenswebsite oder einen Blog betreiben, Newsletter oder Infomailings versenden oder in den sozialen Netzwerken unterwegs sind, sollten auf Mikrocontent setzen. Die Onlinemarketing-Experten von der Nielsen Norman Gruppe erklären das Konzept.

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Aktuelle Studien deuten darauf hin, dass die meisten User die von ihnen geteilten Artikel nicht selber lesen.

In einem aktuellen Artikel beschreiben die Usability-Experten der Nielsen Norman Gruppe die Bedeutung von Mikrocontent.

Unter Mikrocontent verstehen sie kurze Textfragmente oder Sätze, die für sich alleine stehen und selbsterklärend sind.

Zentrale Botschaft herausstellen

Mikrocontent transportiert die zentrale Botschaft in einer prägnanten Form: Er kann eingesetzt werden, um einen Artikel oder lange Blog-Posts zu beschreiben oder ein bestimmtes Verhalten des Websitebesuchers, beispielsweise den Abschluss einer Versicherung, zu unterstützen.

Beispiele für Mikrocontent sind Artikelüberschriften, Werbeslogans oder Newsletter- und Email-Betreffzeilen. Obwohl der Mikrocontent manchmal im Kontext eines längeren Textes dargestellt wird, steht er oft allein, wie in Tweets, RSS-Feeds und Suchmaschinen-Ergebnissen.

Inhalte werden ungelesen geteilt

Laut der Onlinemarketing-Experten halten sich die meisten Internetnutzer nicht mit Lesen auf, sondern beschränken sich auf ein Scannen der Webinhalte. Aktuelle Studien deuteten zudem darauf hin, dass die meisten User die von ihnen geteilten Artikel gar nicht selber lesen.

Aus diesem Grund sollte man sich Mikroinhalte zunutze machen, die leicht gescannt werden können und eine schnell erfassbare und überzeugende Botschaft enthalten.

Die Nielsen Norman Gruppe stellt folgende Arten des Mikrocontents vor:

Seite zwei: Artikelüberschriften und Mailing-Betreffs

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