Dabei wird auch eine Beteiligung externer Investoren erwogen. Zuletzt hatte das Geldhaus Ende September vor möglichen Verlusten gewarnt. Die Neuausrichtung drücke die Bank im laufenden Jahr in die roten Zahlen.
Zurück in der Gewinnzone
Für das Gesamtjahr 2018 werde das Ergebnis vor allem wegen der Rückstellungen für weiteren Personalabbau voraussichtlich negativ ausfallen.
Im Vorjahr war die NordLB in die Gewinnzone zurückgekehrt – unter dem Strich blieben 135 Millionen Euro. Haupteigentümer der NordLB sind die Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. (dpa-AFX)
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