Erst nach einer finalen Feinjustierung gibt ein seriöser Anbieter ein dezidiertes Angebot mit detaillierten Inhalten ab, aus dem im Idealfall ein Auftrag folgt.
„Misstrauisch werden sollten Interessenten bei sehr günstigen Dumpingangeboten“, warnt Oliver Kerner und rät: „Auch die Qualifikationen des Trainers gilt es vorab zu überprüfen. Hat er schon selbst ein Unternehmen gegründet? Ist er ein guter Verkäufer? Wer anderen etwas beibringen möchte, sollte diese Voraussetzungen erfüllen.“
Am Coachingtag selbst kommt es darauf an, dass der Verkaufstrainer den individuellen Zuschnitt perfekt an die zu schulenden Mitarbeiter vermittelt. Hier gilt es, vor allem die Praxisrelevanz im Auge zu behalten.
Klares Feedback und detaillierte Auswertung
Denn nur Mitarbeiter, die das Gelernte danach im täglichen Wettbewerb auch anwenden, profitieren von einer solchen Maßnahme.
„Professionelle Trainer geben nach dem Coaching ein klares Feedback und eine detaillierte Auswertung an den Geschäftsführer“, erklärt Oliver Kerner.
„Außerdem sollte es im Anschluss immer die Möglichkeit eines persönlichen Coachings geben.“ Um Mitarbeiter nachhaltig zu schulen, bieten seriöse Anbieter auch immer ein Follow-up an, in dem weitere Maßnahmen den Erfolg sichern.
Foto: OK-Training
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