Vor allem außer Haus eignen sich Geräte wie Tablet, Smartphone & Co. hervorragend als Unterstützung. Trotzdem nutzen derzeit nicht einmal die Hälfte aller Unternehmen diese Geräte als Hauptinstrument. Ein Plädoyer für den Einsatz mobiler Endgeräte im Kundengespräch.
Gastbeitrag von Remo Fyda, Provenexpert
1. Vor dem Gespräch – über die Kundenbedürfnisse informieren
Für einen erfolgreichen Verkauf muss man auch entsprechend vorbereitet sein. Um ein gutes und vor allem individuell gestaltetes Kundengespräch zu führen, ist die Pflege der Kundendatenbank von großer Bedeutung. CRM-Apps wie SalesForce oder aiconcrm ermöglichen es auch von unterwegs auf alle wichtigen Abläufe rund um den Klienten zuzugreifen. Nötig ist hierfür bloß, dass die Daten regelmäßig gepflegt werden, was vor, während, als auch nach dem Gespräch geschehen kann.
Wenn mit der Steuerung und den Funktionalitäten eines Tablets umgegangen werden kann, ist ein Tablet flexibel einsetzbar und kann auf individuelle Informationsbedürfnisse der Kunden reagieren.
2. Während des Gesprächs – Laptop vs. iPad
Gerade durch den Touchscreen lässt sich am iPad einiges leicht verständlich und vor allem sehr professionell erklären. Man kann das leichte Gerät einfach weiterreichen und dem Kunden durch die Senso-Motorik komplexe Inhalte so nachvollziehbar verdeutlichen, dass dieser leichter vom Kauf überzeugt werden kann.
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Auf dem internationalen Markt gibt es bereits Apps, die die Lebenssituationen der Kunden analysieren und dementsprechend Versicherungsempfehlungen aussprechen. Diese Apps lassen sich individuell auf bestimmte Unternehmen anpassen und können in Kundengesprächen den Ablauf so bestimmen, dass dieser mit großer Wahrscheinlichkeit die Kaufentscheidung des Kunden positiv beeinflusst.
Seite zwei: Nach dem Verkauf – zufriedene Kundschaft hilft beim Online-Marketing