Die in Köln ansässige Monega Kapitalanlagegesellschaft hat einen neuen Absolute Return-Fonds für internationale Aktien aufgelegt. Gemanagt wird der Fonds vom Frankfurter Asset Manager Lupus alpha. Mit dem Lupus alpha Return (DE000A0MS734) bietet Monega einen weiteren Partnerfonds für institutionelle und private Anleger an. Gleichzeitig ergänzt Monega ihr eigenes Angebot an dynamischen Wertsicherungskonzepten um eine optionsbasierte Derivatestrategie des Absolute Return-Spezialisten Lupus alpha.
Mit der Auflage des Lupus alpha Return reagiert Monega auf die steigende Nachfrage von Anlegern nach asymmetrischen Fondskonzepten, um risikokontrolliert und flexibel in die Asset-Klasse Aktien zu investieren. ?Gesucht werden intelligente Ansätze, mit denen Anleger in internationale Aktien investieren können, ohne dabei das volle Aktienrisiko tragen zu müssen?, begründet Bernhard Fünger, Geschäftsführer der Monega KAG, die Auflage des neuen Absolute Return-Fonds.
Anlageziel des Lupus alpha Return ist es, auf Basis einer optionsbasierten Absolute Return-Strategie eine jährlich positive Rendite zu erwirtschaften bei einem Verlustpotenzial von maximal fünf Prozent pro Jahr. Dazu investiert der Fonds aktuell in die drei Aktienmarktregionen USA, Japan und Deutschland, die untereinander gut diversifizierend wirken. Das langfristige Renditeziel liegt zwischen sechs bis acht Prozent per annum bei einer – gegenüber einem reinen Aktieninvestment deutlich geringeren – durchschnittlichen Volatilität von sechs bis sieben Prozent pro Jahr.
Das Fondskonzept basiert auf einer optionsbasierten Absolute Return-Strategie von Lupus alpha, die sich bereits seit mehr als vier Jahren erfolgreich in Lupus alpha-Fonds bewährt hat: Das asymmetrische Rendite-Risiko-Profil des Fonds wird erreicht durch den gleichzeitigen Kauf und Verkauf von börsengehandelten Index-Call-Optionen auf den jeweiligen Aktienmärkten. Durch diese ?Bull-Call-Spread-Strategie? partizipieren Investoren an steigenden Aktienmärkten bei gleichzeitiger Begrenzung des Verlustpotenzials.
Daneben werden kurzlaufende europäische Renten erster Bonität gekauft. Über einen dynamisch gesteuerten Ansatz von Futures profitiert der Fonds zusätzlich von steigenden Aktienmärkten, indem die Aktienquote und damit die Ertragschancen des Anlegers erhöht werden. Währungsrisiken spielen bei dem Fondskonzept keine Rolle, da durch den Einsatz von Derivaten der Kapitaleinsatz und damit das Fremdwährungsrisiko gering ist.Die Verwaltungsvergütung beträgt 1,035 Prozent zuzüglich einer Performance-Fee von 30 Prozent für den Teil der Performance, der 6,5 Prozent übersteigt. Die erfolgsabhängige Vergütung ist als Highwater Mark gestaltet.