Die Monega Kapitalanlagegesellschaft (KAG) mbH mit Sitz in Köln hat zusammen mit der Staud Research GmbH, Bad Homburg, und der Greiff capital management AG, Freiburg, den neuen StaudFonds aufgelegt.
Der Aktienfonds, der die Methoden und Instrumente der technischen Analyse von Wieland Staud exklusiv umsetzt, investiert in die besten 30 Titel der führenden Aktienindizes in Deutschland und den USA. „Der neue Fonds bietet Anlegern einen Zugang zu den technischen Analysen von Wieland Staud und ist gleichzeitig eine attraktive und schwankungsarme Anlagealternative zu fundamental gemanagten Aktienfonds“, kommentiert Bernhard Fünger, Geschäftsführer der Monega KAG, die Fondsauflage.
Darüber hinaus freuen wir uns sehr, dass wir mit dem StaudFonds einen weiteren, spezialisierten Partnerfonds auf unserer KVG-Plattform anbieten können.“
„Klassische Fehlerquellen werden ausgeschlossen“
„Unser Modell lässt derzeit eine durchschnittliche Outperformance im langjährigen Mittel von vier Prozent pro Jahr erwarten – vor Dividenden und Transaktionskosten“, erläutert Wieland Staud, Fondsinitiator sowie Gründer und Leiter der Staud Research GmbH, die vorläufigen Ergebnisse seiner Strategie. „Typischerweise wird unsere Strategie den Markt in steigenden Märkten underperformen und in fallenden Märkten outperformen,“ so der Analyst. „Der StaudFonds (DE000A141WK5) konzentriert sich allein auf die Identifizierung ausgezeichneter technischer Chance-Risiko-Situationen in seinem Anlageuniversum“, ergänzt Volker Schilling, Vorstand der Greiff capital management AG, die als Fondsmanager fungiert. „Klassische Fehlerquellen, wie sie in fundamentalen Strategien auftreten können, werden damit ausgeschlossen.“
Darüber hinaus betreibt der Fonds ein aktives Risikomanagement. Alle offenen Kurs- und Währungsrisiken sind durch Index-Futures bzw. Devisentermingeschäfte abgesichert. Die Auflösung der Absicherungen erfolgt ausschließlich in außerordentlich guten Chance-Risiko-Situationen, welche durch ein Qualitatives Entscheidungsmodell (QEM) von Wieland Staud ermittelt werden. Bei aufgelösten Absicherungen werden stets aktive Stoploss-Orders platziert. (fm)
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