Die Morgan Stanley Bank AG aus Frankfurt und die Hamburger Fondsgesellschaft Hansainvest haben mit dem Traditionelle Werte Fonds (DE000A0NEKL9) ein Produkt aufgelegt, das auf „physisch hinterlegte“, greifbare Investments in Form von Geld- und Sachwerten vertraut.
Im Rahmen einer drei Säulenstrategie investiert das Fondsmanagement zu rund 70 Prozent in Termin- und Tagesgelder deutscher Banken, Sparkassen und Volksbanken, rund 25 Prozent in Immobilien und rund fünf Prozent in Gold. Die Zinseinnahmen aus der Geldanlage und die Ausschüttungen aus den Immobilienfonds werden jährlich an den Inhaber ausgeschüttet. Es handelt es sich um ein Wertpapiersondervermögen nach deutschem Recht, die Anteile sind täglich handelbar, so die Mitteilung des Anbieters.
Anleger zahlen maximal ein Prozent Ausgabeaufschlag und 0,85 Prozent Verwaltungsgebühr pro Jahr. (hb)