Hinsichtlich der gerichtlichen Prozessquoten zeigt sich, dass Prozesse größtenteils zu einem Vergleich führen. Der Anteil ist laut M&M um vier Prozentpunkte gestiegen. Dagegen sind die vom Versicherer gewonnen Prozesse um vier Prozentpunkte gesunken.
Der nach wie vor relativ hohe Anteil an Prozessen, die vom Versicherer gewonnen werden, zeige, dass die Ablehnung der Leistung berechtigt war und der Versicherer im Sinne des Kollektivs gehandelt habe, schlussfolgert das Analysehaus.