Bislang hatte MRH Trowe mit lokalen Rechenzentren gearbeitet, bei denen die diversen Anwendungen für Beratung, Kommunikation, Schaden- und Bestandsverwaltung liefen. „Jede neue Anforderung und vor allem die zunehmende Nutzerzahl durch unser Wachstum machten aber ständige Ausbaumaßnahmen notwendig“, erklärt Vorstand Lars Mesterheide. „Mit dem Umzug in die Cloud vervierfachen wir nun die Leistung unserer Systeme.“
MRH Trowe nutzt die Cloud-Dienstleistungen von Amazon Web Services (AWS). Dabei greift das Unternehmen nach eigenen Angaben ausschließlich auf deutsche bzw. europäische Rechenzentren des Anbieters zurück, so dass sämtliche datenschutzrechtliche Fragen gelöst seien.