Im Mittelpunkt der Feier standen die Handwerker und Facharbeiter des mit dem Bau beauftragten Bauunternehmens W. Markgraf GmbH & Co KG sowie Repräsentanten des Architekturbüros Score und des Immobiliendienstleisters Jones Lang La Salle.
Franz Xaver Peteranderl, Aufsichtsratsvorsitzender der Münchener Verein Versicherungsgruppe, fand lobende Worte für das Handwerker-Team der Firma Markgraf und bedankte sich bei allen am Rohbau beteiligten Firmen sowie der Landeshauptstadt München für die Baugenehmigung. Er dankte auch dem Architekturbüro Score für die Gestaltung des „max“ und seiner markanten Fassadenstruktur, die Verlässlichkeit, Solidität und handwerkliche Präzision ausstrahlt und damit die Werte des Münchener Vorsorgespezialisten und Handwerksversicherers widerspiegelt.
„Wir sind uns sicher, dass ‘das max‘ nach seiner Fertigstellung Ende des Jahres mit seiner architektonisch auffälligen Fassade neben dem prächtigen Palais Ingenheim-Molitor ein Schmuckstück im Stadtviertel Ludwigsvorstadt werden wird“, betonte Stefan Lohmöller, COO der Münchener Verein Versicherungsgruppe, in seiner Rede. „Denn was gibt es Schöneres, als zum 100-jährigen Jubiläum des Münchener Verein ein besonders attraktives Bürogebäude in zeitloser Eleganz zu errichten, mit topaktuellen Workplace-Konzepten und einer klassischen Formensprache, die auf eine modernste Ausstattung trifft.“
Der Bezug der Büros ist für das erste Quartal 2023 geplant. Ein Teil der Flächen wird vermietet. Eine Besonderheit in dieser innerstädtischen Lage wird ein begrünter Innenhof mit hoher Aufenthaltsqualität und WLAN-Hotspot für alternatives Arbeiten sein. Balkone und Dachterrassen sowie ein Work-Café mit Außenterrasse werden weitere markante Teile sein, die das städtebauliche Bild des Münchener Stadtviertels Ludwigsvorstadt mit seinen Villen in der Pettenkoferstraße ergänzen. „Das max“ ist als Eigentum des Münchener Verein auch ein deutliches Signal für seine langfristige Stabilität und eine weitsichtige Investition in die Zukunft.