Barrierefrei und nachhaltig: Wohnen mit Zukunft

So würde etwa in dem Projekt „Sellhops Gärten“ in Hamburg-Schnelsen rund die Hälfte aller Wohnungen barrierefrei ausgeführt. Hinzu kämen besondere Anforderungen an das Gemeinschaftseigentum, wie Personenaufzüge, stufenlos erreichbare Pkw-Stellplätze und barrierearme Außenanlagen.

Auch für junge Familien geeignet

Barrierefreies Wohnen sei nicht nur ein Argument für Best Ager, die mögliche Einschränkungen ihrer Mobilität bereits mit einplanen. Auch junge Familien mit Kindern schätzten fehlende Hindernisse und ausreichenden Bewegungsraum.

„Grundsätzlich achten wir bei der Grundrissplanung immer darauf, möglichst viel Bewegungsfreiraum einzuplanen, um den Alltag komfortabler zu gestalten. Des Weiteren sind alle Wohnungen von vornherein von der Tiefgarage aus bequem mit dem Aufzug erreichbar, ohne dass Treppen überwunden werden müssen. Beim Kauf einer Neubauwohnung – ob barrierefrei oder nicht – profitiert man also in jedem Fall durch einen deutlichen Komfortgewinn“, sagt Mann.

Bei fast allen von Project angebotenen Wohnungen bestehe darüber hinaus bis zu einem bestimmten Bautenstand die Möglichkeit, barrierearme oder -freie Ausstattungsvarianten zu wählen. (bk)

Foto: Shutterstock

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