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Nachhaltige Ernährung: Drei Trends als Wachstumstreiber

tree in two hands with very different environments Earth Day or World Environment Day Global Warming and Pollution
Bildagentur PantherMedia / Sarayut Thaneerat

Die zu ernährende Weltbevölkerung wächst ebenso wie das Bewusstsein für Umweltschutz und gesunde Ernährung. Unternehmen weltweit arbeiten an Lösungen, um Lebensmittel in höherer Quantität mit geringeren Umweltauswirkungen zu produzieren. Diese Innovationskraft bietet Anlagechancen.

Umweltschädlich, CO2-intensiv, verschwenderisch – das derzeitige System der Lebensmittelproduktion ist alles andere als nachhaltig. Jedoch bahnt sich ein grundlegender Wandel an, denn Verbraucher schauen beim Lebensmittelkauf immer genauer hin, während innovative Technologien und wissenschaftliche Fortschritte neue Wege zu einer umweltschonenderen, gesünderen Ernährung eröffnen. Vor diesem Hintergrund sieht Mediolanum International Funds drei Trends, welche die Zukunft der Lebensmittelindustrie prägen und in die Anleger gezielt über den Themenfonds „Mediolanum Best Brands Future Sustainable Nutrition“ investieren können:

  1. Steigende Nachfrage nach veganen Alternativen
    Die Viehzucht verbraucht mehr Ressourcen als der Anbau pflanzlicher Lebensmittel und gehört zu den größten Emittenten von CO2-Emissionen. Zudem lehnen immer mehr Menschen die industrielle Intensivtierhaltung ab. Mit einem steigenden Umwelt- und Tierschutzbewusstsein innerhalb der Bevölkerung wächst deshalb auch die Nachfrage nach pflanzlichen Fleischalternativen, die für manche Unternehmen bereits maßgebliche Umsatztreiber sind und als Basis neuer Geschäftsmodelle dienen. So haben beispielsweise in deutschen Großstädten bereits die ersten rein veganen „Fleischereien“ eröffnet.
  2. Technologische Revolution in der Lebensmittelproduktion 
    Dank technologischer Fortschritte geht der Trend verstärkt hin zu einer Präzisionslandwirtschaft, welche durch digitale Überwachung und optimierte landwirtschaftliche Produktionsverfahren gekennzeichnet ist. Hierzu zählt unter anderem der gezieltere Einsatz von Betriebsmitteln, was sowohl zu Kostensenkungen als auch zum Umweltschutz beiträgt. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen helfen zudem dabei, die Ernte zu überwachen, Krankheiten zu erkennen, Erträge vorherzusagen und die Produktionsprozesse zu optimieren.
  3. Weniger Lebensmittelverschwendung und Umweltschäden dank besserer Lieferketten 
    Jedes Jahr gehen Millionen von Tonnen an Lebensmitteln aufgrund von Ineffizienz bei Ernte, Lieferung und Verkauf verloren. Ein großes Problem sind dabei die Lieferketten und ihre mangelnde Nachverfolgbarkeit. Aufgrund staatlicher Maßnahmen werden diese Ketten jedoch zunehmend transparenter. Und auch die Unternehmen selbst sorgen für mehr Transparenz, da so bessere Ernten erzielt und Verluste verringert werden. Dank Fortschritten in der Biotechnologie und der Nutzung biologisch abbaubarer Verpackungen können zudem Kunststoffabfälle reduziert werden.

Der Mediolanum Best Brands Future Sustainable Nutrition Fund konzentriert sich auf Anlagechancen im Bereich der nachhaltigen Ernährung und investiert in Aktien von Unternehmen, die diesen Entwicklungen Rechnung tragen. Mit ihm können Anleger in ein umfassendes Portfolio aus fortschrittlichen Unternehmen investieren und so langfristig vom Wandel hin zu einer nachhaltigen Lebensmittelversorgung profitieren. Für diesen Ansatz wurde der Fonds im November 2024 mit dem Cash. Innovations-Award ausgezeichnet. 

Kontakt: 
Patriarch Multi-Manager GmbH
Tel. +49 (0)69 – 715 89 90 0
[email protected]
www.patriarch-fonds.de/mediolanum

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