Anleger des 92 DFH Ansparplan Concentio aus dem Stuttgarter Emissionshaus DFH Deutsche Fonds Holding AG (DFH) beteiligen sich schwerpunktmäßig an den Portfoliofonds der Reihe DFH Concentio, die in nahezu alle Assetklassen der geschlossenen Fonds investieren sollen.
Die hauseigenen Vermögenstrukturfonds Concentio beteiligen sich zu 40 Prozent an Core-Immobilien, 25 Prozent an dem Segment erneuerbare Energien, zu 15 Prozent an Schiffs- und Flugzeugbeteiligungen, zehn Prozent fließen in die Anlageklasse Private Equity, fünf Prozent in Opportunity-Immobilien sowie weitere fünf Prozent in sonstige Assets.
Und auch für den neuen Ansparfonds sind klare Investitionskriterien vorgesehen: So dürfen nicht mehr als 20 Prozent des bei den Anlegern eingesammelten Kapitals in einen einzigen Zielfonds und maximal 20 Prozent in Zielfonds der DFH investiert werden. Mit ihrer Strategie wollen die Schwaben zehn Millionen Euro Eigenkapital platzieren.
Anleger können sich ab einer Mindestzeichnungssumme von 15.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio beteiligen. Abhängig vom Beitrittszeitpunkt ist eine Einmalzahlung zwischen 20 Prozent und 28 Prozent der Beteiligungssumme vorgesehen. Die Ratenzahlungen sind quartalsweise in Höhe von zwei Prozent der Zeichnungssumme über einen zehnjährigen Ansparzeitraum vorgesehen. Die Auszahlungen sollen während der Ansparphase reinvestiert und in der mit 15 Jahren geplanten Auszahlungsphase ausgeschüttet werden. Den Vertrieb übernimmt die LBBW-Tochter BW Equity. (af)
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